Ich hatte schon viel über Canlde Tarts von Yankee gelesen gehabt und war überglücklich, als ich dann endlich mal einen Shop fand bei uns in der Gegend, wo die verkauft werden. Da habe ich mir zum einen auch den Duft Christmas Tree ausgesucht gehabt, weil wir ja sowieso einen künstlichen Baum haben und ich mir dachte, so wenigstens den Duft nicht vermissen zu müssen.
Anschaffung
Gekauft habe ich es in Papenburg bei Combi in einem kleinen Seitenladen für etwa 1,80 Euro.
Inhalt
Ein Tart hat 22 Gramm. Dieses hier hat eine sehr kräftige, dunkelgrüne Farbe, passend zur Duftbeschreibung.
Anwendung
Man gibt das Tart, oder auch nur abgebrochene Teile davon in die Schale von einem Duftöllämpchen und stellt ein brennendes Teelicht darunter. Das Tart wird dann flüssig und beginnt zu duften, aber nicht zu verdampfen, der Wachs bleibt immer vorhanden, nur verliert er mit der Zeit an Duftstärke. Wenn das Wachs wieder kalt wird, wird es auch wieder hart.
Wie dem auch sei, muss das Tart hier erst einmal aus der Folienumverpackung befreit werden, wo man auf jeden Fall eine Schere zu Hilfe haben muss, ohne geht es meiner Ansicht nach einfach nicht.
Dann breche ich immer ein Stückchen vom Tart ab, was hier ziemlich, wie soll ich sagen, zur bröseligen Angelegenheit wird und zwischen den Fingern fast schon wie Granulat zu wirken scheint.
Dann das Teelicht angezündet und gespannt gewartet.
Naja, was soll ich sagen? Ich war doch enttäuscht als ich fest stellen müsste, dass es alles andere als wie nach Weihnachtsbaum riecht. Es hatte nix Nadeliges, nix hölzernes, nix harziges, einfach nur etwas chemisches, künstliches, was ich gar nicht mal genauer einzuordnen weiß. Mein Mann findet es zwar angenehm und nicht zu aufdringlich, was ich auch nciht finde, aber schön und angenehm ist doch auch wieder was Anderes.
Fazit
Mir hat die Sorte hier mal gar nicht gefallen, einfach darum nicht, weil es halt nicht nach Weihnachtsbaum gerochen hat, noch nicht einmal annähernd. Es war zwar gut im Raum wahrzunehmen, ohne zu aufdringlich zu sein, aber schlicht weg nicht das, was ich mir darunter vorgestellt hatte.
Anschaffung
Gekauft habe ich es in Papenburg bei Combi in einem kleinen Seitenladen für etwa 1,80 Euro.
Inhalt
Ein Tart hat 22 Gramm. Dieses hier hat eine sehr kräftige, dunkelgrüne Farbe, passend zur Duftbeschreibung.
Anwendung
Man gibt das Tart, oder auch nur abgebrochene Teile davon in die Schale von einem Duftöllämpchen und stellt ein brennendes Teelicht darunter. Das Tart wird dann flüssig und beginnt zu duften, aber nicht zu verdampfen, der Wachs bleibt immer vorhanden, nur verliert er mit der Zeit an Duftstärke. Wenn das Wachs wieder kalt wird, wird es auch wieder hart.
Wie dem auch sei, muss das Tart hier erst einmal aus der Folienumverpackung befreit werden, wo man auf jeden Fall eine Schere zu Hilfe haben muss, ohne geht es meiner Ansicht nach einfach nicht.
Dann breche ich immer ein Stückchen vom Tart ab, was hier ziemlich, wie soll ich sagen, zur bröseligen Angelegenheit wird und zwischen den Fingern fast schon wie Granulat zu wirken scheint.
Dann das Teelicht angezündet und gespannt gewartet.
Naja, was soll ich sagen? Ich war doch enttäuscht als ich fest stellen müsste, dass es alles andere als wie nach Weihnachtsbaum riecht. Es hatte nix Nadeliges, nix hölzernes, nix harziges, einfach nur etwas chemisches, künstliches, was ich gar nicht mal genauer einzuordnen weiß. Mein Mann findet es zwar angenehm und nicht zu aufdringlich, was ich auch nciht finde, aber schön und angenehm ist doch auch wieder was Anderes.
Fazit
Mir hat die Sorte hier mal gar nicht gefallen, einfach darum nicht, weil es halt nicht nach Weihnachtsbaum gerochen hat, noch nicht einmal annähernd. Es war zwar gut im Raum wahrzunehmen, ohne zu aufdringlich zu sein, aber schlicht weg nicht das, was ich mir darunter vorgestellt hatte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen