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Samstag, 25. Oktober 2014

Uhren Umstellung

Es ist mal wieder so weit.
Heute Nacht werden die Uhren wieder um eine Stunde zurück gestellt, auf Winterzeit.
Also, nicht vergessen ;)
Von 3 auf 2 Uhr zurück, eine Stunde in die Vergangenheit zurück.

Whiskas Sticks Reich an Huhn Testbericht

Für die liebe Mietze Katze gibt es gerne mal ein Leckerchen zwischendurch. So bin ich einmal rein zufällig über diese Sticks hier von Whiskas gestolpert.

Anschaffung
Wo ich die genau her habe, weiß ich nicht mehr, Whiskas ist aber weit verbreitet und ich habe einen reduzierten Preis von 75 Cent gezahlt.

Inhalt
In der Packung sind 6 Sticks zu insgesamt 36 Gramm drin. Es sind diese typischen, weichlichen und bräunlichen Stängchen, wie man sie eben halt kennt.

Fressen
Die Sticks lassen sich sehr gut brechen, dass man sie auch Stückchen weise verfüttern kann und nicht zwangsläufig an einem Stück geben muss, wenn man es nicht möchte.
Dabei lässt sich die Aluverpackung mehr oder weniger gut öffnen, denn berechenbar ist so eine Umverpackung ja nicht immer.
Wie dem auch sei, hat (damals noch bloß eine Katze) sie neugierig daran geschnuppert und dann auch in ihr Maul genommen, dann aber erst einmal auf dem Boden abgelegt und intensiv beschnuppert, bevor sie es gefressen hat. Dabei hat sie auf einem Teilstückchen noch zwei bis dreimal darauf herum gebissen. Die ganze Stange hat sie dann aber nicht fressen wollen und ich habe es dann halt dabei belassen, kann sie ja auch nicht zwingen es zu fressen lol.
Nachdem anfänglich keine Probleme zu erkennen gewesen waren, hatte die Mietz hinterher aber Durchfall bekommen, was ich auf diese Sticks zurück geführt habe, weil sich an dem Futter zu der Zeit nix geändert hatte.


Fazit
80% Fleischanteil klingt zwar gut und verlockend, doch weiß ich bei tierischen Nebenerzeugnissen natürlich auch nicht, was sich da so an Müll und Schlachtabfällen hinter der Bezeichnung versteckt. Dazu sind auch noch Zucker und Getreide verarbeitet worden, was nicht wirklich gerne von mir gesehen wird und eigentlich auch nix in Katzenfutter oder Leckerlies zu suchen haben sollte. Die Verträglichkeit bei unserer Katze hat mich dann eben halt auch noch bestätigt und so habe ich die restlichen Sticks dann auch nicht mehr verfüttert, werde es nicht wieder kaufen und ganz gewiss auch nicht empfehlen.

Dienstag, 21. Oktober 2014

Preven´s Hände-Desinfektionsmittel Testbericht

Bei uns im Haus ging Magen Darm um und damit spaßen tue ich nicht. Ich versuche irgendwie zu vermeiden, dass alle Familienmitglieder sich anstecken, oder zu ansteckenden Zeitbomben werden. So kommt dann auch schon mal solch ein Desinfektionsmittel  ins Haus zu uns.

Anschaffung
Gekauft hat es mein Mann, ich weiß nicht wo, ich weiß nicht wie teuer, ich weiß nur, dass er sagte, dass es günstiger sei, als Sagrotan.

Inhalt
In der durchsichtigen Plastikflasche sind 100 ml von dem Gel, welches durchsichtig ist und von der Konsistenz her nicht ganz so gelartig ist, aber auch nicht wirklich flüssig.

Anwendung
Der Deckel lässt sich sehr leicht aufklicken und etwas von dem Gel sehr gut heraus drücken, wobei man etwas aufpassen muss, dass man nicht zu viel heraus drückt, etwas Fingerspitzengefühl ist hier also schon von Nöten.
Dabei kommt natürlich der typische Desinfektionsmittel Geruch mit hervor, der sich aber in Grenzen hält und nicht zu stark in der Nase beißt.
Im Anschluss lässt es sich sehr gut zwischen den Händen und auch zwischen den Fingern verreiben, die sich dann im ersten Moment ziemlich feucht, aber nicht klebrig anfühlen und auch sehr schnell wieder trocken sind, weil das Gel sehr schnell einzieht. Die Hände riechen danach noch für einen Moment lang chemisch, eben halt dieser Geruch von Desinfektionsmittel, aber er verfliegt sehr schnell und ist generell nicht sehr penetrant.

Zur akuten Phase habe ich sehr oft am Tag zu dem Gel gegriffen, aber es hat meine Hände nicht angegriffen und auch nicht ausgetrocknet. Es hat bei der Anwendung auch nix an evtl. offenen Hautstellen gebrannt, sondern ich es empfand es als sehr gut verträglich und habe mich danach sicher und wohl gefühlt.
Ob das Gel nun alle Bakterien abgetötet hat, das kann ich natürlich nicht sagen, weil ich keine Chemikerin mit Mikroskop bin, aber zumindest war die Magen Darm Geschichte bei uns zu Hause schnell erledigt und ich konnte zumindest meinen Mann davor bewahren, sich auch anzustecken, der natürlich auch vorsorglich immer dieses Gel benutzt hat.
Es hat dabei auch eine angenehme Größe, dass ich es bequem in der Handtasche mit mir herum tragen kann und obwohl wir es einige Tage lang sehr viel in Gebrauch hatten, ist die Flasche noch so gut wie voll, es ist also sehr ergiebig.

Fazit
Klar kann man es mit solchen Mitteln auch übertreiben, aber eine gewisse Sicherheit bietet es mir doch und ich fühle mich einfach sicherer dabei, wenn bei mir im Haus so Etwas die Runde macht. Ich finde es auch nicht zu aggressiv und es riecht auch nicht so extrem, wie Sagrotan es zum Beispiel tut und es greift meine Hände nicht an, zumindest hat es diese nicht ausgetrocknet, obwohl ich es teilweise bis zu 8 mal am Tag benutzt habe.

Freitag, 17. Oktober 2014

Rival de Loop creamy Lipstick Nr 18 Testbericht

Ich hatte mal wieder Glück bei den Rossmann Produkttestern und durfte mir einen Lipstick aussuchen gehen. Von der ganzen Farbpalette habe ich mich dann für die Farbnummer 18 entschieden gehabt.

Anschaffung
Rival de Loop gibt es nur bei Rossmann zu kaufen, weil es eine Eigenmarke ist. Im Normalfall kostet der etwa 1 Euro schieß mich tot, was auch gar nicht teuer ist.

Der Lipstick
Der Lippenstift an sich schaut in seiner schwarzen-silbernen Hülle recht schick aus und wirkt auf den ersten Blick gar nicht billig. Öffnen lässt er sich wie jeder andere 0815 Lippenstift auch, Deckel abziehen, unten raus drehen, fertig.
Die Farbgebung 18 ist ein ziemlich dunkler Lila Ton.

Benutzung
Die Benutzung ist sehr einfach, man dreht den Lippenstift heraus und zieht ihn sich über die Lippen. Dabei fühlt er sich absolut nicht geschmeidig an, sondern „pappt“ regelrecht an jeder Lippenfalte fest, was mich direkt schon wieder nervt.
Die Intensität der Farbe gefällt mir aber prima, er deckt sehr gut und die Farbe ist schön kräftig. Allerdings wirkt er leicht ungleichmäßig und „bröckelig“, sodass ich mehrere Stellen auf den Lippen habe, die aussehen, als hätte ich dort in den Lippenstift gebissen oder so. Ich finde es sehr unschön und fühle mich so auch nicht wohl.
Einen Eigengeschmack verursacht der Lipstick dabei nicht und auch beim Essen oder Trinken verfälscht er keine Geschmäcker. Auch habe ich nicht das Gefühl eine Chemiebombe auf meinen Lippen spazieren zu tragen.
Kussecht ist der allerdings nicht, weshalb ich meinem Mann damit auch nicht zu nahe kommen darf. Auf Glasrändern hingegen, muss man schon wissen und genauer drauf achten, um einen Lippenstiftrand erkennen zu können, da hält er sich also schön bedeckt.

Weil ich mich so mit dem Ergebnis der Lippen aber nicht auf offene Straße traue, habe ich den Lippenstift vor Verlassen des Hauses wieder entfernt, was sehr schnell und problemlos ging und sich keinerlei Farbpartikel zwischen den Lippenfältchen abgesetzt haben. Entsprechend kann ich aber auch nix dazu sagen, wie schnell oder nicht schnell er auf den Lippen verblasst, weil ich diesen Anblick von mir auf Dauer einfach nicht leiden mag.

Fazit
Von der Intensität der Farbe her ist der wirklich toll, verfälscht keine Geschmäcker und verrät auch kaum etwas auf Glasrändern, aber ansonsten, bin ich so gar nicht glücklich mit dem Lipstick, weil er auf den Lippen aussieht wie gewollt und nicht gekonnt, oder als wäre ich zu doof richtig einen Lippenstift zu benutzen.

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Bibi nach wie vor vermisst

Leider haben wir nach wie vor, den Verlust eines unserer Kätzchen zu beklagen.
Unsere "Bibi" ist jetzt seit bereits einer Woche verschwunden.
Sie ist weiß-grau-getiegert, sehr lieb und zutraulich.
Wir vermissen sie sehr!

 

Inateck Schnurloser Presenter mit rotem Laserpointer Testbericht

Ich habe nach langer Zeit mal wieder etwas testen dürfen und zwar diesen wireless Presenter mit rotem Laserpointer hier von Inateck.

Anschaffung
Bestellen kann man den sich z.B. amazon, wo der für etwa 20 Euro zu haben ist.

Aussehen
Es ist ein kleines, längliches Etwas in schwarz, was ein paar wenige flache Tasten besitzt und ein Batteriefach für eine AAA Batterie hat. Vorne dran ist der rote Laserpointer angebracht und an der Seite lässt es sich einschalten. Mit dabei ist ein kleiner USB Empfänger, den man an den Laptop anschließen kann, um das Gerät nutzen zu können.
An und für sich fühlt es sich insgesamt sehr leicht an und eben halt nach einem Plastikgerät.

Anschließen
Das Anschließen des USB Empfängers, ist wie mit einer Funkmaus. Man steckt das USB Teil in den USB Anschluss am Laptop und sofort wird dieser von selbst vom Laptop erkannt und man kann los legen.

Benutzung

Die Benutzung ist sehr einfach und schnell erklärt. Man hat dieses Gerät in der Hand und mit den Tasten raus und runter, kann man am Laptop, oder über einen Beamer das Bild des Laptops rauf und runter scrollen lassen. Dabei muss man jedes Mal die Taste erneut drücken, man kann sie nicht gedrückt halten, um schneller rauf oder runter scrollen zu können. Auch kann man damit zu nächsten Präsentationsseite, z.B. von Power Point springen, ohne dabei etwas am Laptop anfassen zu müssen und das alles bis zu einer Distanz von 30 Meter.
Wenn man die mittige Taste drückt, aktiviert sich der Laserpointer in roter Farbe, mit der man zusätzlich zeigen kann, worüber man gerade spricht, ohne dass man seinen Finger bemühen muss. Die Taste lässt sich dabei auch gut gedrückt halten und der rote Punkt des Lasers ist sehr gut zu erkennen und reicht bis zu 200 Meter.
Ich habe den zwischenzeitig ein wenig für die Katzen als Spielzeug zweckentfremden wollen, aber die sind nicht darauf angesprungen, unsere Kinder dafür um so mehr. Man muss bei dem Laserpointer natürlich auch sehr gut aufpassen, dass man damit niemandem in die Augen strahlt, weil es unheimlich blendet und auch die Augen schädigen könnte.

Fazit
Ich würde sagen, es ist sehr gut geeignet für Leute, die viel mit Präsentationen arbeiten und zu tun  haben und Leuten gerne was über den Laptop zeigen, sei es auf dem Laptop selber, oder über Beamer an eine Wand projetiert. Er liegt sehr gut in der Hand und man muss sich nicht mit irgendeinem Kabel herum ärgern. Ich für meinen Teil finde dieses kleine Gerät recht nützlich, auch wenn ich es nicht all zu oft für solche Zwecke benutze. Auch ist die Batterie nicht all zu schnell leer, dass man mitten in der Präsentation stehen würde und die Batterie den Geist aufgeben würde, die hält schön lange und selbst wenn sie mal leer geht, ist so eine Batterie sehr schnell gewechselt, weil sich das Batteriefach mühelos öffnen lässt und man auch keinen Schraubenzieher dafür braucht.