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Freitag, 3. Januar 2014

Spritztour Filmbericht

Vor einigen Jahren hatte ich mal einen Film gesehen, den fand ich zum schreien komisch, doch bei meinem Wegzug aus Dortmund vergas ich die DVD mitzunehmen. Letztens kam er im Fernsehen und ich programmierte unsere Entertain Box auf Aufnahme, dass ich mir den wieder jederzeit ansehen kann, wenn ich Lust dazu habe. Um diesen Film soll es nun auch gehen, um den Film "Spritztour", der mir lange Zeit nur als "Sexdrive" bekannt war.
Altersfreigabe
Der Film ist erst für Zuschauer frei gegeben, der mindestens 16 Jahre alt sind. Das finde ich durchaus auch mehr als angemessen bei diesem Film, weil der doch schon ziemlich "gewagte" Szenen beinhaltet und stellenweise ziemlich ins Detail geht, auch was die Sprache und Dialoge betrifft.

Schauspieler
Die Schauspieler an sich sagen mir so jetzt nicht sonderlich viel und kamen auch nicht wirklich bekannt vor. Da wären dann Josh Zuckerman, Amanda Crew, Clark Duke, James Marsden, Katrina Bowden und einige Schauspieler mehr, die aber mehr am Rande in dem Film vorkommen.
Länge
Insgesamt hat der Film eine Länge von 111 Minuten, was durchaus auch durchhaltbar ist und nicht zu langwärig oder man Eindruck bekommen würde, da müsse aber ja noch was kommen in dem Film.

Der Film und meine Meinung
Als ich den Film das erste mal sah, da konnte ich mich kaum halten vor Lachen. Die Aufmachung und die Handlung des Films ist eigentlich dabei schnell erklärt, denn es wirkt ein wenig wie ein Abklatsch von "American Pie", aber in der Tat sehr, sehr gut umgesetzt. Es geht eben halt um einen jungen Mann mit 18 Jahren, der noch jungfräulich ist und sich nicht an die Mädchen traut und keinerlei Erfahrung hat. Eine Internetbekanntschaft bringt ihn dann dazu für sein erstes mal queer durch ganz Amerika zu fahren. Dabei wird er begleitet von seinem besten Freund und seiner besten Freundin, die allerdings nix von dem wahren Grund der Fahrt erfahren soll. Um dort hin zu kommen wird dann noch kurzerhand das heiß geliebte Auto des großen Bruders geklaut und das Chaos kann seinen Lauf nehmen.
Unterwegs passieren den dreien so viele unvorhergesehene Dinge, dass es fast schon nicht mehr wahr sein kann und ein Fettnäpfchen trifft das nächste.
Der Film ist wahrlich von Anfang bis Ende das Angucken wert, gespickt und vollgepackt mit sehr viel Humor und lustigen Szenen, die keineswegs wie billige Abklatsche wirken und nicht wie schon gefühlte zehntausend mal gesehen. Es wurde mir persönlich auch zu keiner Minute langweilig den Film zu sehen, dass ich selbst die Wiederholung in der Nacht bis um 3 Uhr früh durchgesehen habe, ohne dabei eine Anwandlung von Müdigkeit zu spüren.
Zugegeben ja, wenn man den Film zum 4ten mal in Folge sieht, dann weiß man eben halt schon, was als nächstes passiert und er Film wirkt somit mit der Zeit weniger lustig, aber das Anschauen lohnt sich meiner Meinung nach auf jeden Fall.

Fazit
Ich bin froh, den Film wieder entdeckt und aufgenommen zu haben, denn ich hatte mit den Jahren wirklich den starken Drang gehabt, den Film so gerne noch einmal sehen zu wollen. Auch wenn der Vergleich zu American Pie durchaus vorhanden ist und man manche Rollen des Films nur all zu gerne mit den Characteren aus American Pie vergleichen möchte, so ist der Film doch eigenständig und ein "Meisterwerk" für sich allein. Ich kann den wirklich nur jedem ans Herz legen, der sich solche "Teenie" Komödien gerne ansieht und wem American Pie schon vollstens zugesagt hatte.


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