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Donnerstag, 28. Januar 2016

Tupperware Thermo Duo Testbericht

Ich kann mich ja Stunden lang für Tupperware begeistern und in einer Tour schwärmen. Natürlich sind meine Schränke picke packe voll mit diesen Produkten und auch die Thermo Duos sind bei mir heimisch, sodass ich nun auch etwas darüber erzählen mag.

Anschaffung
Die geliebten (oder auch gehassten) Plastikwaren kauft man sich für gewöhnlich auf einer Tupper Party. Derzeit haben die Thermo Duos einen aktuellen Katalogpreis von 30,20 Euro für den 2,5 L Duo und 33,50 Euro für den 3,5 L Duo. Vor einem Jahr gab es die Thermo Duos für einen Preisnachlass von 10 Euro pro Schüssel.

Aussehen
Vom Aussehen her, sind sie nix Besonderes würde ich sagen. Es gibt die 2,5 L und die 3,5 L Ausführung, meine sind in den Farben weiß-grau. Also die Außenseite /-Wanne ist weiß und die Innenseite /-Wanne ist grau.
Die Thermo Duos bestehen nämlich aus zwei Elementen, so zu sagen zwei Schüsseln, der inneren und der äußeren Schüssel. Durch den Zwischenraum zwischen den beiden Schüsseln, entsteht der warmhaltende, bzw. kühlende Effekt. Auch der Deckel besteht aus zwei Elementen.
Die Liter Angabe bezieht sich im Übrigen immer auf die innere Schüssel, wobei die äußere Schüssel auch einzeln verwendet werden kann und somit auch ein etwas größere Füllvolumen hat.
Dabei hat man dann auch noch einen flachen Deckel, der sich fest verschließen lässt, der passt jedoch nur auf die äußere Schüssel und ich habe den nie in Gebrauch, der fliegt bei mir einfach nur in den Schränken herum.

Benutzung
Ich nutze die Thermo Duos hauptsächlich zum warm halten. Meistens ist es ja so bei mir, dass die Kartoffeln, Knödel, ect. Immer viel zu früh fertig sind. So packe ich sie nach dem fertig Kochen in den Thermo Duo und wenn der Rest des Essens dann auch fertig ist, kann alles gleichzeitig auf den Tisch und alles ist gleichmäßig warm und nix bereits abgekühlt. Genauso wenn mein Mann mal wieder später zum Essen auftaucht als gedacht, hat er so trotzdem noch das Glück alles schön warm und genießbar vorzufinden.
Das Maximum, was ich am längsten mal warm gehalten habe, waren 2 ½ Stunden und das Essen in dem Thermo Duo war definitiv noch schön warm, angenehm temporiert und lecker. Wenn man das Essen eine Stunde lang warm hält darin, hat es nach dieser Stunde perfekte Essenstemperatur für Kleinkinder und Babys im Fütteralter. Also warum nicht das Essen für das Kind bereits frisch kochen, während es ein Schläfchen hält und dann alles rein in den Thermo Duo, da darf der Schlaf dann nämlich auch gerne mal etwas länger und ausgiebiger sein.
Das beste Warmhalteergebnis hat man übrigens dann, wenn man den Behälter wirklich voll macht und dann den Deckel so herum dreht, dass er geschlossen ist, man kann ihn nämlich auch so herum drehen, dass man eine Aussparung hat, durch die der Servierlöffel heraus ragen kann aus dem Thermo Duo.
Am Allerbesten geeignet finde ich die Thermo Duos für Kartoffeln, Suppen, größere Mengen Soße (auch wenn es dafür eine Sauciere aus der Thermo Duo Reihe gibt), Eintöpfe und generell Sachen, die unbedingt knackig sind. Für andere Speisen wie Nudeln, Grillfleisch und knackiges Gemüse, würde ich eher den Thermo Duo Siebserviere Empfehlen, weil da entstehendes Kondenswasser (Dampf der beim Warmhalten entsteht) durch den Siebeinsatz hindurch sickern kann und die Speisen nicht in Feuchtigkeit herum liegen müssen.
Wenn es dann doch mal dazu kommen sollte, dass das Essen in dem Thermo Duo zu kalt geworden ist, kann man die innere Schale ganz einfach heraus nehmen und sie in die Mikrowelle stellen, um das Essen so nochmal zu erwärmen, auf maximal 600 Watt. Allerdings darf der Thermo Duo natürlich nicht in den Backofen und schon gar nicht auf heiße Herdplatten oder eine Grillfunktion genutzt werden.
Zum Reinigen kann man den ganz einfach in die Spülmaschine geben, wozu er vorher in seine Einzelteile zerlegt werden muss, damit sich keine Feuchtigkeit in den Zwischenräumen bilden kann.
Das Auseinander nehmen der Elemente funktioniert auch super leicht und ich muss keine Angst um meine Fingernägel haben. Manchmal ärgert mich zwar der Deckel ganz gerne, aber wofür hat man schließlich noch seine Männer ^^.
Wenn man Speisen darin transportieren möchte, dann auf jeden Fall in aufrechter Position, da der Deckel natürlich nicht auslaufsicher ist und heiße Speisen würde ich auch eher nicht transportieren wollen.


Fazit
Ich bin mehr als zufrieden mit meinen Thermo Duos, sie halten mein Essen schön lange ganz prima warm und die Innenschüssel kann ich zur Not in die Mikrowelle stellen zum Erwärmen, falls es dann mal doch zu kalt geworden sein sollte. Natürlich sollte man hier nicht mit metallischen oder spitzen Gegenständen in den Behältern hantieren, weil das hässliche Kratzer geben würde. Für 5,90 Euro kann man sich einen entsprechenden Thermo Duo Servierlöffel dazu kaufen und auch auf färbende Speisen und Gewürze sollte man hier lieber verzichten. Auf günstige Angebote zu warten und sich informieren zu lassen lohnt sich auf jeden Fall, wenn einem der normale Katalogpreis zu teuer ist.

Samstag, 23. Januar 2016

Kinderzahncreme bei Rossmann, 20 Cent

Ich bin vorhin mal wieder so durch den Rossmann geschlendert
und bin dann über diese Kinderzahncreme gestolpert, wo ein Preis von 20 Cent dran stand.
Schnäppchen süchtig wie ich dann nunmal bin, habe ich auch direkt eine Tube mit genommen.
Ich dachte, es wäre für den ein oder anderen von meinen Lesern bestimmt ein nützlicher Hinweis.

 

Maybelline Jade Nagellack Entferner mit Mandelduft Testbericht

Wer sich die Fingernägel lackiert, der entfernt sich den Nagellack auch auf kurz oder lang wieder. Dadurch, dass ich mit dem „Stamping“ angefangen habe, bin ich von den Nagellack Entferner Dosen wieder zurück auf herkömmliche Flaschen umgestiegen. So habe ich mich vor einigen Monaten für diesen Entferner hier entschieden gehabt.

Anschaffung
Gekauft habe ich ihn bei Rossmann. Zwar kann ich mich nicht mehr ganz genau an den Preis erinnern, aber ich weiß noch, dass es mir ruhig mal etwas mehr hatte kosten dürfen, weil ich einfach auch etwas Pflege an meinen Nägeln haben wollte. Mehr als 5 Euro werden es aber garantiert nicht gewesen sein, denn mehr würde ich im Leben nicht für einen Nagellack Entferner ausgeben.

Inhalt
In der Flasche mit Schraubverschluss befinden sich 125 ml von dem flüssigen Nagellack Entferner, der den typischen, beißenden Geruch besitzt und von Mandel nicht den Hauch einer Spur aufweist, nicht einmal hinterher auf den Fingernägeln.

Benutzung
Ich schraube immer die Flasche auf, lege ein Wattepad auf die Öffnung (die in etwa die Größe hat, wie der halbe Durchmesser meines kleinen Fingers) und kippe dann die Flasche, so dass der Nagellack Entferner mein Wattepad gut tränkt. Jetzt ist das Wattepad also nass und ich beginne damit über meine Fingernägel zu reiben, wo sich der Nagellack auch sofort beginnt zu lösen und selbst an kleinen Hautverletzungen im Nagelbett nicht brennt. Der Lack löst sich prima und es bleiben keine Schlieren oder andere Rückstände auf den Fingernägeln zurück. Jetzt weiß ichg natürlich nicht, ob es an dem Nagellack Entferner liegt, oder an den Wattepads selber, aber für alle meine 10 Fingernägel komme ich mit lediglich zwei Wattepads aus und alle meine Finger sind wieder frei von Nagellack.
Extrem trocken empfinde ich meine Finger nach der Nutzung zwar nun nicht und ich finde auch, dass der Nagellack Entferner meine Nägel nicht angreift und brüchig macht, aber matt sehen die
Nägelchen doch aus, was aber auch einfach am Nagellack liegen kann, ich weiß es nicht. Was ich sagen will, an meinen Fingernägeln habe ich doch ein bisschen Pflegewirkung fest stellen können, wenn auch nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber man soll ja bekanntlich auch keine Wunder erwarten.
Dadurch, dass ich durch meine Tätigkeit gepflegte und gut aussehende Hände haben muss, benutze ich den Nagellack Entferner entsprechend mindestens genauso oft, wie ich mir die Nägel auch lackiere und so habe ich die Flasche nun etwa ein halbes Jahr lang in Gebrauch gehabt und es befindet sich noch etwa ein Viertel voll von der Flüssigkeit in der Flasche.

Fazit
An sich bin ich bin mit dem Nagellack Entferner sehr zufrieden, denn er löst schnell den Lack von den Fingernägeln und trocknet die Finger nicht aus. Was ich schade finde ist, dass der Mandelduft einfach schlicht weg und ergreifend nicht bis zu meiner Nase durchdringt. Wenn die Flasche leer ist, werde ich mir zwar bestimmt erst mal einen anderen Nagellack Entferner kaufen, einfach aus reiner Neugierde, ob es wohl noch bessere Entferner geben könnte, aber sollte ich einen Fehlkauf erleiden, werde ich ganz bestimmt auf diesen hier wieder zurück greifen.

Montag, 18. Januar 2016

Nagelsticker selber machen

Wer kennt es wohl nicht? Man sieht ein tolles Design für die Fingernägel, evtl. auch noch eine tolle Anleitung oder im besten Fall noch ein Video dazu, wie es funktioniert und doch hat man das Händchen einfach nicht dafür, es direkt so auf die Nägel zu bekommen.
Zumindest geht es mir sehr oft so, denn etwas auf eine flache Unterlage zu "kreieren" ist wesentlich einfacher, als auf die eigenen Nägel, gerade wenn es darum geht, mit der linken Hand die rechten Nägel zu bearbeiten.
 
Ich habe mich jetzt darin versucht, mir meine eigenen Nagelsticker selber zu erschaffen. Dazu braucht man einfach nur ein Stück Plastik, oder Folie, ich habe hier mal eine ganz normale Klarsichtfolie genommen.
Dort macht man sich mit seinem Nagellack sein Design darauf zurecht und lässt es trocknen. Am besten, man legt noch eine zweite Schicht lack drüber, oder KLarlack als Grundierung drunter, denn eine Schicht alleine ist zu dünn.

Ist dann alles schön getrocknet, zieht man sich sein Design von der Folie wieder herunter, macht sich etwas Klarlack oder Baselack auf den Nagel und legt sein Design dann über den Nagel. Nun ganz vorsichtig das Design auf den Fingernagel andrücken und die überstehenden Ränder ablösen.
Nochmal mit Klarlack oder Topcoat versiegeln und ihr seit fertig.


Ich muss zugeben, das braucht auch noch ein wenig Übung und den ersten Versuch habe ich mir fast gänzlich versaut, weil ich einfach schlicht weg und ergreifend die Ruhe nicht hatte und zu ungedulig war, aber es klappt!

 

Samstag, 16. Januar 2016

Winterliche Impressionen

Nach dem wahnsinnigen Schneefall, der heute morgen über uns herein kam,
brauche ich wohl gar nicht mehr all so viele Worte,
denn ihr kennt mich ja bereits,
da kann ich mit meiner Kamera einfach nicht still sitzen bleiben.
So habe ich nun ein paar Eindrücke für euch



Freitag, 15. Januar 2016

Ostwind 2 - Rückkehr nach Kaltenbach - Buchbericht

Bücher müssen mich einfach von vorn herein interessieren, ehe ich sie lese. Nach dem ersten Buch von Ostwind, war ich doch sehr neugierig auf den zweiten Teil gewesen, den ich nun auch bereits lesen durfte.

Anschaffung
Meine Tochter hat das Buch aus der Schulbücherei ausgeliehen. Hinten drauf steht ein Preis von 9,99 Euro, wenn man es käuflich erwerben will.

Das Buch
Es ist ein etwas dickeres Buch, bestehend aus 155 Seiten und mit einem harten Einband. Während des Lesens liegt es gut in der Hand und die Schrift ist auch gut lesbar, selbst für Grundschulkinder nicht zu klein gedruckt.
An sich besteht das Buch fast ausschließlich nur aus Text, wobei es ein paar Seiten in Folge gibt, auf denen Fotos aus der verfilmten Version zu sehen gibt, denen ich aber nicht weiter Beachtung geschenkt habe, weil sie einfach nicht zu den Bildern passten, die sich mir während des Lesens in meinem Kopf boten.


Die Geschichte und meine Meinung
Ja, Mika ist also wieder ein mal in den Ferien auf dem Gestüt „Kaltenbach“ ihrer Oma und freut sich auf ihr geliebtes Pferd mit dem Namen „Ostwind“ und auch auf die Personen, die sie so sehr in ihr Herz geschlossen hat.
Doch „Kaltenbach“ steht finanziell gar nicht gut da und soll in sehr naher Zeit unter den Hammer kommen, nicht zuletzt wegen der neuen Konkurrenz die in unmittelbarer Nähe eröffnet hat. Die Idee von Mika und ihren Freunden, an dem Turnier der Konkurrenz teilzunehmen, welches eigentlich immer auf dem Gestüt „Kaltenbach“ statt gefunden hatte, doch Ostwind ist einfach nicht in Form und Mika hat keinen blassen Schimmer von Dressurreiten. So haben sie eine große Aufgabe vor sich und währenddessen, ist Mika noch daran beschäftigt, was im Wald vor sich geht, nämlich ein scheinbar „herrenloses“ weißes Pferd und ein Junge, der in Auftrag dieses Pferd einfangen soll und zu „seinem Besitzer“ zurück bringen soll, doch als klar wurde, was
eigentlich mit diesem weißen Pferd passieren soll, nimmt Alles eine Wendung.
-Der Anfang des Buches (im Grunde genommen das ganze erste Kapitel), war für mich etwas zäh im Einstieg und weil ich keine Ruhe zum Lesen hatte in dem Moment, legte ich das Buch beiseite und da lag es dann erstmal für ein paar Tage. Doch als ich den Einstieg in das Buch geschafft habe, konnte ich es einfach nicht aus der Hand legen. Es ist gut zu lesen, flüssig geschrieben, aber leider auch ziemlich vorhersehbar und machen wir uns nix vor, auch wenn das Buch in der „Realität“ spielt, ist das worum es geht und wie es verläuft einfach nur schlicht und ergreifend unrealistisch, auch wenn kein Magiewesen vom Himmel herabsteigt um irgendwelche Kräfte zu wecken oder Wünsche zu erfüllen. So Etwas würde sich im Wahren Leben nun mal nie und nimmer abspielen.
In dem Buch ist es durchaus spannend, stellenweise amüsant, wenn auch nicht so lustig, dass ich laut auflachen oder in mich rein schmunzeln musste und auch ein Hauch von Romantik fliegt hier mit herein, ohne dass es zu schmalzig rüber kommt oder zu viel der Geschichte einnehmen würde.


Fazit
Ich wollte den zweiten Teil lesen, ich habe ihn gelesen. Ich bereue es nicht es gelesen zu haben, ist aber auch keins der Bücher wo ich sagen würde „das könnte ich immer und immer wieder lesen“. Interessiert auf den dritten Teil bin ich natürlich auch schon wieder, aber es gibt einfach sehr viel andere Bücher, in die man sich besser hineinlesen, reinfühlen und drin eintauchen kann. Außerdem ist so eine „Pferdegeschichte“ mit „speziellem Band“ zwischen Pferd und Reiter einfach schon ein alter Hut und ein Stück weit aufgewärmte Kost, weshalb es eben halt so vorhersehbar ist, was als nächstes im Buch passiert und wie die Geschichte ausgeht, es ist nun einmal nix Neues mehr, was einen überraschen würde.

Sonntag, 10. Januar 2016

Color Keys aus dem Wald

Heute war wirklich ausgesprochen angenehmes Wetter und so sind wir in denWald spazieren gegangen. Mit dabei natürlich meine Kamera.
So habe ich dann so manches Foto gemacht
und hinterher dann etwa 4 Stunden damit verbracht, bis diese beiden Fotos so aussehen, wie sie nun aussehen,
auch wenn sie nach nix Besonderem schreien ^^.

 
 

Dienstag, 5. Januar 2016

Tupperware Mikro Fix Testbericht

In habe ja die Tupperkolose und entsprechend meine Schränke bis zum Erbrechen voll mit Produkten von Tupperware. Da darf auch dieser Mikro Fix hier nicht fehlen, um Essensreste wieder schön zu erwärmen in der Mikrowelle.

Anschaffung
Auf Tupperpartys kann man sich viele schöne Produkte von Tupperware kaufen. Der 700 ml Mikro Fix hat derzeit einen Katalogpreis von 26,90 Euro (war im Februar 2015 allerdings auch als „Highlight“ mal für 9,90 Euro zu bekommen) und der 1,5 L Mikro Fix kostet im derzeitigen Katalog 31,90 Euro.

Aussehen
Das Ganze Ding besteht nur aus 3 Teilen, den durchsichtig runden, in der Mitte gewölbten, „Teller“, den knallroten Deckel mit „Flügellaschen“ und dem weißen Ventil im Deckel, welches nicht mit die Spülmaschine darf und somit einfach heraus gedrückt werden kann. Das Alles natürlich im typischen Tupperware Kunststoff.

Benutzung
Wenn Reste beim Essen übrig bleiben, lassen die sich ganz einfach in den Mikro Fix einfüllen und können sogar eingefroren werden. Man sollte lediglich keine noch heißen Speisen direkt dort einfüllen. Zum Öffnen stellt man das Teil einfach auf den Tisch, legt beide Hände auf die Flügellaschen des Deckels und drückt diese nach unten und schon ist er offen, ohne dass man sich oder die Umgebung auf dem Tisch bekläckert, also zumindest ist es mir noch nicht passiert. Zum Schließen einfach den Deckel auflegen und auf den Deckel drücken, wenn es dann „einrastet“ ist er sicher vorschlossen.
Beim Transportieren sollte man aufpassen, denn er ist nicht 100% auslaufsicher, gerade an dem weißen Ventil nicht, daher ein bisschen aufpassen, wie man den Mikro Fix in die Tasche verstaut.
Mein Mann nimmt den ja gerne mit zur Arbeit, wenn er sich Reste von Mittagessen mit auf die Nachtschicht nimmt, aber auch für die Kinder nehme ich das gerne, um Reste zuhause wieder zu erwärmen. Dabei sollte die Mikrowelle zwischen 500 und 600 Watt eingestellt werden, nicht höher, denn der Mikro Fix ist nur zum Erwärmen, nicht zum kochen oder fertig garen gedacht. Natürlich darf der entsprechend auch nicht in den Backofen und selbstverständlich auf gar keinen Fall einer Grillfunktion ausgesetzt werden.
Für unseren Haushalt reicht der 700 ml Mikro Fix absolut aus. Ich bekomme da locker eine große Portion Kartoffelbrei, ein paar Löffel Rotkohl und etwas Fleisch oder Würstchen mit hinein, nur mal um ein Beispiel zu nennen. Wenn mein Mann Reste mit zur Arbeit nimmt, ist ihn der Inhalt, den ich ihm eingefüllt habe auf jeden Fall aus , ohne dass er nach dem Essen noch hungrig in die Röhre gucken müsste. Auch reicht die 700 ml Größe für zwei Kinder absolut aus und daher empfinde ich es für mich für den aktuellen Zeitpunkt als nicht nötig, mir den 1,5 L Mikro Fix noch zu kaufen, vielleicht später mal, wenn die Kinder größer sind, oder ich mal plane größere Reste einfrieren zu wollen, aber zur Zeit wie gesagt, reichen 700 ml für unseren Haushalt absolut aus.
Das weiße Ventil ist übrigens dazu da, um beim Erwärmen entstehenden Dampf ablassen zu können und während des Abkühlens auch frische Luft rein lassen zu können.

Um den zu reinigen nehme ich einfach das weiße Ventil aus dem Deckel heraus und spüle dieses von Hand eben fix ab und der Rest kann so in die Spülmaschine hinein gegeben werden. Das Ventil kriegt man hinterher auch ganz einfach wieder in den Deckel rein gesteckt, ohne zu fluchen oder zu verzweifeln.

Fazit
Ich bin sehr zufrieden mit dem Mikro Fix. Es passt selbst in den 700 ml Behälter eine ganze Menge hinein und wenn ich das Essen darin erwärme, ist durch die Wölbung in der Mitte des unteren Behälters alles gleichmäßig warm, ohne dass der Rand zu heiß wäre und die Mitte noch zu kalt und ich muss auch nicht zwischendurch während des Erwärmens das Essen umrühren, das reicht, wenn ich es einmal mache, wenn ich es gerade aus der Mikrowelle heraus geholt habe.
Ich für meinen Teil würde den Mikro Fix nicht mehr missen wollen.