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Mittwoch, 16. März 2016

Elkaderm neutrea sensitive 5% Urea Shampoo Testbericht

Shampoo zu benutzen, ist heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Entsprechend viele und unterschiedliche Produkte gibt es da auch auf dem Markt. Ich hatte das Vergnügen, dieses Shampoo hier mal auszuprobieren.

Anschaffung
Ich habe es zu Weihnachten in einem Geschenkset geschenkt bekommen, wir persönlich ist diese Marke gänzlich unbekannt und habe es noch nie gesehen. Im Internet bin ich auf einen Preis von 9 € für 250 ml gestoßen.

Inhalt
In meinem Fläschen waren 50 ml von dem Shampoo enthalten, welches durchsichtig ist und keinen sonderlichen Eigengeruch mit sich bringt, duftet lediglich leicht seifig, aber sonst nix weiter zu erschnuppern.

Anwendung
Wie man ein Shampoo verwendet, weiß jedes Kind, die Haare unter Wasser nass machen, etwas von dem Shampoo auf die Hand geben und in das nasse Haar einmassieren und anschließend wieder ausspülen.
Mein 50 ml Fläschlein hat hier eine Kippöffnung, wenn man hinten auf den Deckel drückt, öffnet sich gegenüber die Dosierseite. So lässt sich das Shampoo selbst unter der Dusche mit nassen Händen sehr gut entnehmen und dosieren.
Auf dem Kopf verhält es sich ganz angenehm, kein Brennen zu vermerken und es schäumt beim Einmassieren leicht auf. Das Ausspülen funktioniert auch mühelos und es bleiben keinerlei Rückstände im Haar zurück.

Das Haar
Ich finde ja, dass hier im getrockneten Zustand ein ganz großer Unterschied bemerkbar ist, im Gegensatz zu anderen Shampoos. Meine Haare wirken nicht aufgebauscht oder gar strohig, sondern liegen schön auf, ohne dass etwas absteht, wo nix abstehen soll. Ebenso wirkt es gesund und kräftig und ich habe definitiv weniger Juckreiz auf der Kopfhaut zu verzeichnen.

Fazit
Ich habe das Shampoo nun etwa knapp 3 Monate in Gebrauch gehabt, nun sind meine 50 ml leer und ich muss sagen, ich würde dieses Shampoo gerne wieder nutzen. Es ist einfach in der Handhabung, macht die Haare sauber und lässt sie gut aussehen und lindert definitiv auch Juckreiz. Mir sind keinerlei Haare ausgefallen und auch andere allergische Reaktionen sind nicht aufgetreten.

Freitag, 4. März 2016

Look-o-Look Candy Sushi Testbericht

Ich bin ja eine ziemliche Naschkatze und ich mag Sushi. Entsprechend konnten wir an diesem Candy Sushi einfach nicht dran vorbei gehen und haben es mitgenommen.


Anschaffung
Bei Famila war es zu bekommen für knappe 4 Euro und im Netto hatte ich es mittlerweile auch schon mal gesehen.

Inhalt
Insgesamt befüllt mit 300 Gramm, sind es verschiedene Variationen an Süßigkeiten, die optisch wie Sushi angerichtet wurden, doch dabei besteht alles aus Zucker, Lakritz und Gummisüßigkeiten eben halt. Optisch ist es auf jeden Fall ein absoluter Hingucker.

Essen
Essen lässt es sich ganz gut, wenn man es in die Hand nimmt, hat man keinerlei klebrige Finger, man krümelt sich höchstens mit Zucker ein wenig ein.
Vom Geschmack her, ist manches süß, manches säuerlich, und lakritzig (eben halt diese typische, würzige Lakritz Note). Einige Exemplare aus der Packung haben sogar eine Kombination aus süß-säuerlich und auch süß-lakritzig. Einige Dinge sind schön angenehm weich und lassen sich gut kauen, während andere etwas härter sind und manche Teile wirken gar etwas zäh und wiederum Andere, bleiben beim Kauen regelrecht am Gaumen kleben.
Ich musste einfach von Allem etwas probieren, auch wenn mein Magen schon recht schnell „Stop“ sagte und leicht rebellierte, aber es musste einfach sein, ich wollte zumindest wissen, wie jede einzelne Variation schmeckt, bevor mein Mann oder die Kinder mir zuvorkommen.
Das hat sich in der Nacht auch im wahrsten Sinne des Worten gerächt. Mit einmal Mal wachte ich auf und mir kam regelrecht eine saure Masse hoch bis in die Mundhöhle. In dem Moment, hatte ich sogar das Gefühl, gleich ersticken zu müssen.
Also bitte nicht so wie ich gierig über die Packung drüber her stürzen, sondern gemächlich und mit Genuss bei der Sache sein.

Fazit
Es ist eine recht witzige Sache, eine Süßigkeit optisch wie Sushi anzubieten und lockt gewiss auch viele Leute zum Kauf, doch mich lockt es definitiv nicht wieder, weil mein Magen rebelliert hat ohne Grenzen und weil dieser saure Geschmack im Hals, nachdem einmal Alles hoch kam, einfach ekelhaft haften bleibt und nicht so schnell wieder geht. Lecker durchaus, auch interessant in den Geschmackskombinationen, aber für mich kein zweites Mal, danke.

Donnerstag, 3. März 2016

Mandarinen Vanilletraum

Tupper Rezepte sind schon etwas ganz Tolles,
denn sie sind in der Regel einfach und furchtbar lecker.

Für diesen Mandarinen Vanilletraum braucht man auch gar nicht viel.

300 ml Schlagsahne
1 Dose Mandarinen
1 Packung Vanillepudding (welchen man nicht aufkochen braucht)

Zur Hilfe nimmt man sich dann noch den 600 ml Shaker 
und heraus kommt diese wundervolle Köstlichkeit im Handumdrehen.

 

tierfreund Serrano Schweinefuß Testbericht

Ich bin ja jemand, der seine Haustiere gerne verwöhnt und jemand, der „unbekannten“ Produkten gegenüber ziemlich neugierig ist. So stand ich im Raiffeisen Markt (mittlerweile tragen viele Märkte den Namen „Agravis“) und bestaunte die ganzen Leckerlies, die es für Hunde dort so gab und der „Schweinefuß“ machte mich so neugierig, dass ich den direkt mal mitgenommen habe.

Anschaffung
Tierfreund ist halt eine Eigenmarke der Raiffeisen (/Agravis) und entsprechend nur dort zu bekommen. Bezahlt habe ich für den 220 Gramm großen Serrano Schweinefuß 1,99 Euro, was ich noch absolut in Ordnung finde, für ein Leckerchen dieser Größenordnung.

Aussehen
Ja, zum Aussehen brauche ich denke mal nicht sonderlich viel zu sagen, wie der Name schon sagt, der Teile eines Schweinebeins, der auch genauso eben aussieht und zu 12,9% aus Fett, 30,8% Rohprotein und 19% Feuchtigkeit besteht.
Natürlich sieht der Schweinefuß nicht labberig „tot“ aus, sondern kommt sozusagen in „getrockenter“ Form daher.
Während mein Mann vorher von einem unangenehmen Geruch dessen sprach, fand ich jetzt nicht, dass das Produkt übel riecht, im Gegenteil, geruchstechnisch ist da so gut wie nix wahrzunehmen.

Fressen

Ich gab den Schweinefuß (der übrigens nix für kleine Hunde ist) unserem Labrador Mischling und der legte ihn erst einmal auf dem Fußboden ab und beachtete den eine halbe Stunde lang erstmal gar nicht, was ich schon ein wenig schade fand, aber dann fing er doch ganz zaghaft an, an dem Schweinefuß zu knabbern und hatte Gefallen daran gefunden und hinterher ganz genüsslich daran herum gekaut.
So schnell hat unser Hund den ganzen Fuß natürlich nicht geschafft, nein, es hat 3 Tage gedauert, bis er das ganze Leckerchen aufgeknabbert hat. Hinterher waren natürlich nur noch Knochen übrig und ganz zum Schluss, flogen noch vereinzelte Knochenteilchen auf der Hundedecke herum, die unser Hund dann aber wirklich nicht mehr beachtete.
Zu der Verdauung muss ich sagen, dass unser Hund es nach dem Schweinefuß doch schon etwas „schwer“ hatte und die Hinterlassenschaften auch wirklich ziemlich hart wirkten. Wahrscheinlich hat unser Hund während des Kauvergnügens an dem Fuß nicht genügend Wasser getrunken, obwohl dies immer zugänglich und ausreichend für ihn zu Verfügung steht.

Fazit
1,99 für 3 Tage Kauspaß, der letzten Endes auch den Hundezähnen zugute kommt, denn ausgiebiges Kauen hält die Hundezähne und –Zahnfleisch gesund, da kann ich nicht großartig meckern, außer an den nachfolgenden Hinterlassenschaften, die mich dann dazu bewegen, unserem Hund jetzt nicht all zu oft einem solchen Schweinefuß zu kaufen.