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Mittwoch, 25. März 2015

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 3D Blu Ray Filmbericht

Neuerdings können wir einen neuen Fernseher mit 3D Funktion unser Eigen nennen. Natürlich musste direkt mindestens ein Film dabei gekauft werden, doch konnte ich mich nicht entscheiden und nahm dann Avatar und diesen Harry Potter Film mit, weil mein Mann die Filme so gerne sieht.
Nun möchte ich dann jetzt auch versuchen etwas darüber zu schreiben, mal sehen, ob es mir gelingt.

Anschaffung
Gekauft habe ich den Film dann bei Media Markt, zu einem Preis von 35 Euro. Der Preis erscheint im ersten Moment vielleicht etwas hoch und etwas abschreckend, aber meine Erwartungen waren einfach viel zu hoch gesteckt, als dass ich ihn hätte liegen lassen können.

Daten und Fakten
Der Film ist ab einem Alter von 12 Jahren frei gegeben, hat eine Spiellänge von etwa 4 Stunden, denn es sind in der Hülle beide Teile des letzten Films enthalten.
Insgesamt sind es 4 Blue Rays, einmal 2 Stück mit 3D Funktion und dann nochmal, als normale Standard Ausführung in 2D.
An Sprachen kann man auswählen zwischen Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Flämisch ( was auch immer das für eine Sprache sein soll), Niederländisch und Spanisch.
Bei den Untertiteln kann man zwischen Dänisch, Finnisch, Französisch, Spanisch, Schwedisch, Norwegisch, Niederländisch und Arabisch wählen.
Als Harry Potter und Hermine treten natürlich Daniel Radcliffe und Emma Watson auf die Bildfläche.

Der Film und meine Meinung

Dieses ist nun also der letzte Teil der großen Harry Potter Geschichte, wo Harry Potter und der dunkle Lord Voldemort ihren letzten Kampf bestreiten. Doch bis es zu dem großen Kampf kommen kann, müssen sie die „Horkruxe“ alle zerstören, die Lord Voldemort erschaffen hat, damit man ihn nicht direkt töten kann. Auch das Zauberschloss Hogwarts wird angegriffen und es findet eine wirklich große Schlacht statt, mit allen Figuren des Films.
An und für sich bin ich ja kein wirklich großer Harry Potter Fan, aber der Film ist interessant und fesselt irgendwie. Der Ton ist von super Qualität und alles ist mehr als gut verständlich und auch die Qualität des Filmmaterials selber ist wundervoll, nicht zu dunkel und auch nicht übermäßig blendend hell.
Von dem 3D Effekt her, nun ja, da muss ich sagen, dass die erste Blue Ray nicht gerade der Brüller war und ich schon dachte, ob wohl meine 3D Brille kaputt sein könnte, denn es gibt zwar einen wirklich schönen Tiefenblick, der sehr gut wirkt, aber richtige 3D Effekte, die vermisse ich hier den ganzen ersten Film über.
Doch die zweite Blue Ray, die scheint alles auf einem Schwung wieder raus holen zu wollen, was in der ersten zu gähnender 3D Erwartung geführt hat, ein Staunen und „oooh“, oder „boar“ war von uns allen nicht zu unterdrücken, es gibt Szenen, die sind atemberaubend, kommen super rüber und einfach nur beeindruckend, wie die Szene mit dem Drachen im Verlies z.B.

Fazit
Tja, kommen wir also zu meinen Schlussworten, die mir gerade nicht wirklich von Hand gehen wollen. Eine 3D Brille ist hier auf jeden Fall von Nöten, die nicht im Kauf der Blue Ray dabei gewesen ist, aber zum Glück hatten wir 4 Stück bei unserem Fernseher dabei und jede 3D Brille aus dem Kino funktioniert hier auch. Ohne 3D Brille, würde man alles nur verschwommen sehen.
Ich muss sagen, es gab viele Szenen, wo ich mir einen deutlich besseren 3D Effekt von versprochen habe, doch gab es besonders auf der zweiten Blue Ray genügend 3D Effekte, die nicht nur mich haben staunen lassen. Insgesamt betrachtet, waren es aber eindeutig zu wenige davon, leider.
Ich sage also mal so, wer sowieso vorrangig den Film der Handlung wegen sehen mag, der kommt auf jeden Fall auf seine Kosten, wer ein „Feuerwerk Erlebnis“ in 3D erwartet, der wird hier wohl doch recht enttäuscht werden. Sofern möchte ich mich hier auf keine Empfehlung, oder Nicht-Empfehlung fest legen, weil mir das einfach zu schwer fällt, das muss wohl jeder für sich selber letzten Endes entscheiden. All zu viel sollte man sowieso auch generell nicht erwarten, also dass einem z.B. ein Strahl aus einem Zauberstab direkt entgegen kommt, als würde der aus dem Fernseher heraus die eigene Nase treffen, oder dass Schneeflocken vor dem Fernseher tanzen, dass man das Gefühl hätte, man bräuchte nur die Zunge raus zu stecken und schon könnte man eine Schneeflocke erhaschen. Auch wenn die große Schlange gegen den Bildschirm springt und schnappt, man hat in keinster Weise den Eindruck, dass man sie gleich im eigenen Gesicht hängen haben könnte. Überhaupt hat man zu keinem Zeitpunkt in dem Film das Bedürfnis sich weg zu ducken, weil etwas so extrem aus dem Gerät heraus ragen würde. All zu Große Erwartungen sollte man also gar nicht haben. Es gibt zwar wie gesagt tolle Effekte, aber wie mitten drin im Geschehen fühlt man sich absolut nicht, also ich zumindest nicht. Vielleicht liegt es auch ein Stück weit daran, was für einen Fernseher man jetzt genau hat, das weiß ich nicht.

Alterra Dusch Peeling Papaya & Bio - Kokos Testbericht

Im Moment erleide ich wieder eine Art Duschgel Rausch und schmuggel dann heimlich meine Duschgel Flaschen ins Haus, damit mein Mann es nicht mitbekommt *hust. Wie dem auch sei, hatte ich nun also auch dieses Dusch Peeling hier in meinem Bad stehen.

Anschaffung
Alterra ist eine Marke, die man nur im Rossmann zu kaufen bekommen kann und kostet dort um die 2 Euro herum.

Inhalt
In der Tube sind 200 ml von dem Duschgel, welches eine transparente Färbung hat und jede Menge, große, grobe Kokosflocken mit drin.

Anwendung
Wie so oft stehe ich dann also unter der Dusche und lasse mich von dem Wasser aus der Duschlampe nass regnen. Dann nehme ich mir die Tube und kann sie unter der Dusche auch mit nassen Händen sehr gut öffnen.
Das Duschgel kommt schon heraus geflossen, wenn ich die Tube nur umdrehe, so dünnflüssig ist die Konsistenz und das macht die Dosierung auch recht schwierig und weniger ergiebig.

Auf dem Körper lässt es sich dann recht gut verteilen, wo sich auch ein leicht fruchtiger Duft ausbreitet, der jedoch recht dezent ausfällt, genauso wie der begleitende Kokosduft.
Das Peeling Gefühl, das ist mir hier auch definitiv zu viel des Guten. Die Idee ist ja ganz nett, ernsthaft Kokosraspeln als Peeling Effekt zum Einsatz zu bringen, aber mir sind die einfach zu groß und zu grob, es tut mir in den Hautfalten weh und selbst nachdem ich mich wieder abgeduscht habe, habe ich das Gefühl immer noch irgendwo zwischen den Körperfalten Kokosraspeln hängen zu haben, obwohl alles wirklich rückstandslos wieder abgewaschen worden ist. Gerade an meiner Kaiserschnitt Narbe finde ich das sehr unangenehm und schmerzhaft.
Zumindest habe ich keinerlei allergische Reaktionen davon bekommen und ausgetrocknet hat es meine Haut auch nicht. Der Duft blieb aber auch nicht lange auf der Haut zurück, kaum aus der Dusche gestiegen, konnte ich schon nix mehr riechen.

Fazit
Der Name hat mich hier definitiv gereizt, denn gerade Dusch Peelings verwende ich zwischendurch ja doch mal ganz gerne, aber hier war es einfach viel zu grob und es war kein angenehmes Duscherlebnis, nicht zu vergessen die zu flüssige Konsistenz des Ganzen.
Daher, werde ich hier mal keine Kaufempfehlung aussprechen, vor allem nicht für Leute, die sehr empfindlich auf solche Peeling Geschichten reagieren und sich die Haut schnell reizen lässt, schade.

Donnerstag, 19. März 2015

Erdbeerlimes Rezept

In meiner Jugend habe ich ja gerne Edbeerlimes, oder für viele auch als "Xuxu" bekannt getrunken.

Neulich habe ich dann mal wieder ein Rezept ausprobiert, womit ich das selber machen wollte.
Was ich dazu brauchte war auch lediglich

250 gr Erdbeeren
25 ml Wodka
25 ml Zitronensaft 
50 gr Zucker


Das Alles habe ich dann in den Multichef von Tupperware gegeben, den Schneideinsatz eingelegt und dann so lange am Band gezogen, bis alles schön miteinander vermischt und pürriert war.

Beim Probieren stellte ich lediglich fest, dass die Erdbeeren an sich noch zu sauer gewesen sind, aber nun gut, da kann man ja mit mehr Süße etwas nachhelfen.

Sonntag, 15. März 2015

Tefal Filtra One Testbericht

Ich für meinen Teil liebe ja eigentlich meine ActyFry Friteuse, doch mein Mann und ich fingen irgendwann an uns regelmäßig zu streiten über die Qualität der Pommes, wie sie aus der Friteuse raus kommen. Während ich sie generell lieber etwas weicher mag, wie sie aus der ActyFry heraus kommen, mag mein Mann sie am liebsten knusprig kross, wie aus eine herkömmlichen Friteuse. So kam es auf kurz oder lang dazu, dass wir uns eine zweite Friteuse angeschafft haben, nämlich diese hier.

Anschaffung
Wir haben die in einem kleinen Mischwarengeschäft in Holland drüben gekauft und haben um die 30 Euro dafür bezahlt.

Aussehen
Ja, der Aussehen ist eher eine Langeweile für das Auge, ganz normal weiß, die sich oben öffnen lässt, mit 2,1 Liter Fassungsvermögen für Fritierfett und 1900 Watt Leistung.
Von der Größe her ist es so, dass ich sie nicht auf Dauer in meiner Küche stehen haben kann, da sie zu viel Platz einnimmt, also steht sie, wenn wir sie nicht brauchen, genauso wie die ActyFry im Hauswirtschaftsraum.
Was ich hier noch sehr schön finde, ist das Extra Sieb unten drin, so versaut man sich nicht zwangsläufig den Boden der Friteuse, sondern Schmutzpartikel werden in dem unteren Sieb aufgefangen und man kann sie so einfach entnehmen und muss nicht zwangsläufig ständig das Fett auswechseln, wenn zu viel „Mist“ darin herum schwimmt, wie sich ablösende Panade wo Lebensmitteln.
Was hier auch noch ganz praktisch ist, an der Seite hat man eine Skala mit einem Regler, wo Temperatur und Zeit angeben ist als z.B. Pommes mit 190 Grad, etwa 9 bis 17 Minuten, oder Fisch
mit 160 Grad bei 6 bis 10 Minuten.

Benutzung
Zur Benutzung ist es halt einfach so, Stecker in die Steckdose rein, über Knopf einschalten, den Regler einstellen, je nachdem eben halt, was man zubereiten möchte und dann warten, bis das Kontrolllämpchen aus gegangen ist, dann ist das Fett nämlich auf Temperatur. Schließlich noch das Essen in das obere Sieb geben, ins Fett rein lassen und abwarten. Es ist natürlich nicht überhören, das laute Fett Brutzeln und es entstehen eben halt Dämpfe und Gerüche, die ich selbst am nächsten Tag noch in der Küche habe, aber damit muss man halt wohl leben, wenn man eine „normale“ Friteuse in Gebrauch hat. Von Außen ist das Gerät wärme isoliert, es wird also nicht heiß und man verbrennt sich auch nicht zwangsläufig daran.
Das Essen hieraus ist dann eben halt knusprig und fettig, also ist mein Mann glücklich. Weil ich das eben halt nicht wirklich mag, stehen bei uns teilweise zwei Friteusen in der Küche, gleichzeitig im Einsatz. Manche mögen uns deswegen wohl für bekloppt erklären, aber mir ist es lieber so, als wie ständig die Diskussionen mit meinem Mann führen zu
müssen.
Zum Reinigen muss eben halt das ganze Fett ausgekippt werden und dann kann das Gerät ausgewischt werden, zum Glück brennt sich hier durch das untere Sieb eben halt keine Reste fest.
Von Außen nimmt man eben halt auch einfach einen feuchten Lappen und gut ist gewesen.

Fazit
Ja, wie bereits gesagt, mein Mann ist glück, ich weniger, weil ich wieder diese typischen Friteusen Dämpfe und Gerüche in der Küche hängen habe und das Essen im Fett trieft, aber ich bin ja nicht gezwungen das darin zubereitete Essen mit zu essen, denn meine ActyFry  lasse ich mir nach wie vor nicht nehmen.

Freitag, 13. März 2015

Lavera Pink Energie limited Edition pink grapefruit + pink pepper Testbericht

Zur Zeit gönne ich mir gerne zwischendurch etwas mehr Dinge in gehobeneren Preisklasen. So fiel mir letztens dieses Duschgel hier von Lavera zufällig ins Auge und habe es zum Probieren einfach mal mitgenommen.


Anschaffung
Gut, hier war es dann doch wieder ein runter gesetzter Preis von 1,90 Euro, normalerweise kostet Lavera um die 3 Euro aufwärts. Gekauft habe ich es im Rossmann.

Inhalt
In der Tube sind 150 ml von dem Duschgel, welches zwar durchsichtig ist, aber nicht ganz klar, jedoch auch kein wirklicher Gelbton, irgendwas dazwischen.

Anwendung
Ich stehe dann so unter der Dusche, bin bereits nass vom Wasser aus der Duschlampe und nehme mir das Duschgel. Es ist etwas „zäh“ und minimal schwerfällig, es aus der Tube zu drücken, aber es geht schon mit nassen Händen.
So rein auf der Hand, kann ich erstmal nix definierbares, sonderliches an Geruch fest stellen, aber während des Einschäumens bemerke ich dann doch, oh ja, da kommt ein Hauch von Grapefruit hervor, was aber nicht zu aufdringlich oder penetrant wirkt. Beim Verteilen auf dem nassen Körper schäumt es dann minimal etwas auf und während ich schon fast fertig war mit einschäumen, kam dann doch der Duft von Pfeffer durch. Hinterher lies sich dann alles rückstandslos wieder abduschen und als ich aus der Dusche stieg, fühlte ich mich langsam immer mehr wie ein überwürztes Pfefferhähnchen. Das wurde vorläufig auch nicht besser und ich wusste nun nicht, ob ich es witzig oder störend finden sollte. Irgendwie fand ich den Geruch schon recht interessant, andererseits gehörte dieser Pfeffergeruch für mich einfach nicht auf meinen Körper, ich weiß auch nicht. Der Duft blieb auch gut und gerne eine Stunde lang erhalten und ich konnte ihn zwischendurch immer wieder mal erschnuppern an mir.
Allergische Reaktionen habe ich durch die Nutzung des Duschgels keine bekommen, ich hatte keinerlei Hautausschläge oder Juckreiz und ausgetrocknet hat es meine Haut auch nicht.

Fazit
So für zwischendurch mal, finde ich das Duschgel schon ganz gut gelungen, es ist halt mal etwas Anderes, aber andererseits möchte ich nicht dauerhaft nach dem Duschen immer nach was essbarem riechen und so werde ich es zwar stehen lassen in der Dusche, aber nur gelegentlich verwenden, denn der spezielle Duft ist ja doch etwas eigen.