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Sonntag, 3. Juni 2018

Bullet Journal Tracker

Ich wollte euch ja mal einen kleinen Einblick darüber geben,
wofür ich mein Bullet Journal so verwende.
Nun. zum einen finde ich die Tracker sehr interessant. 
So habe ich in meinem Journal einen sogenannten "Habit Tracker" und einen "Mood Tracker" in meinem Journal aufgenommen.
Allerdings habe ich sie einfach "Tracker" und "Gefühlsblasen" genannt.
Meine erstrecken sich über einen Monat.
So möchte ich z.B. meinen inneren Schweinehund überwinden, Dinge zu tun, die ich gerne mal vor mir her schiebe und dann unterm Strich evtl. doch gar nicht mache.
Wer guckt schließlich auch schon gerne auf eine Liste, in der nix ausgefüllt wird. Also spornt man sich einfach in dieser Hinsicht selber an, weil man für den jeweiligen Tag einfach ein Kästchen ausfüllen möchte.
So habe ich z.B. "Bloggen" mit aufgeführt, weil ich diesen Blog hier doch schon eine ganze Zeit lang vernachlässigt habe.
Und das "Lachen" habe ich einfach mal mit aufgenommen, um einfach mehr einen Blick für mich selber zu bekommen, ob mir die Dinge, die mich zum Lachen bringen überhaupt noch Bewusst sind, oder ob sie als "zu selbstverständlich" im Alltag einfach untergehen.


Meinen Mood Tracker "Gefühlsblasen" habe ich mir zudem noch ausgesucht, um einfach mal einen Überblick dazu zu bekommen und bewusst zu werden, wie meine Gefühlslagen sich überhaupt so verhalten. Um am Ende vom Monat dann einfach mal sehen zu können, dass eben halt nicht immer alles nur "blöd" und "sch...." ist im Leben, wie es mir vielleicht sehr oft so vorkommt.
Wenn ich dann hinterher sehe "oh, eigentlich war der Monat gefühlsmäßig doch ganz gut" weiß ich, dass es eben halt keinen Grund gibt, immer nur alles "schwarz zu sehen".
Denn sind wir doch mal ehrlich, die guten Dinge im Leben, gehen doch zu gerne mal viel zu schnell unter und man hält sich mehr gedanklich an den Dingen auf, die Schief gelaufen sind, uns verletzt haben und über die wir uns geärgert und aufgeregt haben.
Darum habe ich mich ganz bewusst für meine "Gefühlsblasen" entschieden. 
Auch wenn ich denke, dass ich es mit der Vielseitigkeit der Emotionen und Farben etwas übertrieben habe. Ich denke, es muss sich erst noch etwas pendeln, bis ich raus habe, auf was ich da eher so verzichten könnte.


Aber das ist ja das Schöne am Bullet Journaling. Man muss gar nicht jeden Monat stock steif an seinen Vorlagen kleben. Wenn man mit der Zeit merkt, dass es einem auf eine bestimmte Art und Weise nicht viel bringt, kann man im nächsten Monat einfach etwas Neues ausprobieren, etwas wieder weglassen, oder optimieren.

Vielleicht zeige ich euch Ende vom Monat ja nochmal, wie sich meine Tracker so gefüllt und entwickelt haben.

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