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Dienstag, 17. Februar 2015

Tupperware Turbo Chef Testbericht

Wenn man erst einmal mit Tupper anfängt, ist es fast wie eine Sucht, man möchte haben, haben, haben, haben, als wäre man vorher nie wirklich ohne Tupperware ausgekommen. So bin ich auch in Besitz dieses Turbo Chefs hier von Tupper, wovon ich jetzt auch ein bisschen versuchen möchte zu erzählen.
Anschaffung
Ich habe den vor einiger Zeit auf einer Tupper Party gekauft. Normalerweise hat der einen Katalogpreis von 45 Euro, doch war der zu dem Zeitpunkt gerade im Angebot und ich habe ihn für 35 Euro gekauft. Beim Normalpreis sollte man aber evtl. schon vorher abwägen, ob man nicht direkt den doppelt so großen Multi Chef kaufen sollte, denn da sind es dann lediglich 5 oder 10 Euro Unterschied.

Aussehen
Ja, wie beschreibe ich jetzt das Aussehen? Es ist ein kleines Etwas in rot und aus Kunststoff, wo der kleine Behälter durchsichtig rot ist.
In dem Behälter befinden sich 3 Messerklingen. In dem Schraubdeckel ist ein Ziehband eingearbeitet, welches die drei Klingen im Behälter durch ziehen in Bewegung bringt.

Benutzung
Man gibt einfach rein, was man zerkleinert haben möchte. Ganz egal ob es einfach nur Zwiebeln sind, Knoblauchzehen, Kräuter oder gar CornFlakes für eine Panade (beispielsweise selbstgemachte Chicken Nuggets). Das Einzige, was man auf gar keinen Fall darin zerkleinen sollte sind Eiswürfel.
Dann wird der Deckel verschlossen, was sehr schnell und einfach geht und schon kann man an dem Band ziehen und man hört und sieht, wie sich das Innere im Behälter zerkleinert.
In den kleinen Behälter passt zwar nun nicht besonders viel hinein, bei Zwiebeln muss man so z.B. jede Zwiebel einzeln zerkleinern, aber man ja auch einen größeren Behälter dafür bekommen, wenn man möchte.
Der ganze Vorgang funktioniert mühelos und ohne viel Kraftaufwand und das Innere ist je nachdem, wie oft man an dem Band zieht, sehr schön klein und gleichmäßig zerkleinert.


So hat sogar mein 4 jähriger Sohn bereits Pesto damit gemacht, ohne dass er sich dabei hätte weh tun können. Allerdings tat es mir statt dessen ganz schön weh, als er an dem Band zog und es ausversehen einfach los lies, das fand mein armer Daumen gar nicht witzig, das zwiebelt ganz schön.
Auch die Zwiebeldämpfe lösen keine Tränen aus, es sei denn natürlich, man hält die Nase nach dem Öffnen des Behälters direkt über die zerkleinerten Zwiebeln.
Zu Reinigen geht der Turbo Chef auch sehr einfach. Man nimmt einfach alles auseinander, der Behälter darf in die Spülmaschine,jedoch das Messer und das rote Oberteil des Deckels wegen des Mechanismus nicht, das muss man von Hand sauber machen, was aber selbst einfach unter fließendem Wasser sehr gut, schnell und einfach funktioniert.


Auch sollte man zwischendurch den Deckel zerlegen und dazwischen sauber machen. Das wissen oft viele Leute gar nicht und wundern sich dann, warum der Turbo Chef anfängt zu „riechen“, weil sich heimlich die Schimmel Kulturen feucht fröhlich vermehren. Auseinander bekommt man die beiden Teile ganz einfach, indem man einen Löffel zu Hilfe nimmt und den Löffel in den kleinen Spalt steckt und schon „klack“, sind die Hälften getrennt und genauso schnell und einfach wieder zusammen gesteckt.

Und wenn einem der ganze Deckel doch mal ins Wasser fallen sollte, einfach das Zugband komplett herausziehen und den Nippel von dem Plastikstück, wo man das Band fest hält in das Loch stecken, wo das Zugband heraus kommt und irgendwo aufhängen. So kann im Inneren alles gut abtropfen und es bildet sich kein Schimmel am Zugband selber.
Fazit
Ich mag den Turbo Chef, ich benutze den wirklich gerne, weil man so alles sehr schnell, mühelos und gleichmäßig zerkleinert bekommt, ohne dass man Sorge haben muss, dass man sich an einem scharfen Messer schneiden könnte.
Ich für meinen Teil kann den nur empfehlen, empfehle aber durchaus, den mit dem größeren Behälter zu bestellen, denn da passt schlicht weg einfach mehr rein und der Preisunterschied ist gering.

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