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Dienstag, 24. Februar 2015

Tupperware UltraPro 3,5 L Kasserolle Testbericht

Bei mir zu Haus startet derzeit regelrecht eine Invasion von Tupperware. Auch der UltraPro befindet sich in meinem Besitz. Wie der so ist und was ich damit so mache, könnt ihr jetzt lesen, wenn ihr Lust dazu habt.

Anschaffung
Gekauft habe ich den auf einer Tupperparty, wo der gerade im Angebot für 64 Euro gewesen ist. Normal kostet die 3,5 L Kasserolle 94 Euro.

Aussehen
Ja, es ist eine oval ähnliche „Kastenform“ mit Deckel in Anthrazit. Mit den Maßen von 30 x 22,6 x  11,7 cm passt er auch gut in einen Backofen hinein. Bei einer Mikrowelle wird es etwas knifflig, da braucht es halt eine entsprechend große Mikrowelle. An und für sie schaut der recht unspektakulär aus, ist aber auch leichter, als man auf den ersten Blick glauben würde.

Benutzung
Der UltraPro ist sehr vielfältig. Man kann darin Fleisch machen, Brot backen, Aufläufe, Nudeln, … da gibt es kaum Grenzen.
Bevor man den UltraPro allerdings in den Backofen schiebt, muss der komplett vorgeheizt sein, weil sonst der Ultra Schaden nehmen könnte, was nicht auch immer gleich einen Umtausch rechtfertigt. Nicht jeder Schaden an einer Ultra ist auch ein Garantiefall und was der Ultra auch gar keinen Fall abkann ist eine Grillfunktion, sollte nicht länger als 2 Stunden im heißen Backofen stehen und gehört auch nicht auf eine warme/heiße Herdplatte. Auch sollte man auf die Nutzung von scharfen und spitzen Gegenständen verzichten.
Ich für meinen Teil liebe es Rouladen darin zu machen. Ich brauche die gar nicht mehr anzubraten, brauche entsprechend auch keine Zahnstocher oder Rouladen Nadeln mehr, sondern lege die aufgerollten Rouladen einfach nur noch mit der Naht nach unten, gebe Wasser in die Ultra, bis die Rouladen zu 3/4 bedeckt sind und gebe das dann für eine Stunde in den Backofen bei 180 Grad. Auch Gulasch ist sehr schnell gemacht, einfach das Gulasch hinein, würzen und mit einer Tasse Brühe auffüllen und auch für eine Stunde in den Ofen. Aus den Flüssigkeiten die dabei entstehen lassen sich herrliche Soßen anrühren. Auch normale Braten lassen sich super lecker darin zubereiten. Grob gesagt pro Kilo Fleisch eine Stunde im Ofen. Fleisch wird darin herrlich saftig und zart, wie ich es zuvor noch nicht erlebt und geschmeckt habe.

Es gibt auch eine tolle Nudelvariante, die man darin machen kann und die dann in die Mikrowelle kommt.
Auch lässt sich nur in dem Deckel der Ultra ein Zwiebelkuchen machen, er ist einfach vielseitig.
Genauso darf er auch bis minus 25 Grad in die Gefriertruhe, was ich selber zwar noch nicht gemacht habe, aber es ist möglich.
Zum Reinigen kann man den einfach in die Spülmaschine geben, oder wer möchte, spült ihn einfach eben schnell von Hand. Nur auf scharfe Reiniger und Scheuerschwämme sollte man hier verzichten.
Und natürlich, wenn man ihn aus dem Ofen holt oder aus der Mikrowelle, mit Topfhandschuhen und nicht mit bloßen Händen, weil der Ultra eben halt logischerweise heiß wird.

Fazit
Ich liebe unseren Ultra, der ist bei uns so oft im Einsatz, weil er eben halt so vielseitig ist und manchmal wünschte ich mir, ich hätte noch einen zweiten davon. Ich kann den Ultra wirklich einfach nur empfehlen, er ist zwar teuer, aber Angebote gibt es immer mal wieder und als Gastgeberin kann man ja statt des Verabredungsgeschenkes auch einen Gutschein nehmen und zahlt so auch entsprechend weniger für einen evtl. Ultra Kauf.
Ich möchte ihn jedenfalls nicht mehr in meiner Küche missen und vergebe daher die volle Punktzahl.

Dienstag, 17. Februar 2015

Tupperware Turbo Chef Testbericht

Wenn man erst einmal mit Tupper anfängt, ist es fast wie eine Sucht, man möchte haben, haben, haben, haben, als wäre man vorher nie wirklich ohne Tupperware ausgekommen. So bin ich auch in Besitz dieses Turbo Chefs hier von Tupper, wovon ich jetzt auch ein bisschen versuchen möchte zu erzählen.
Anschaffung
Ich habe den vor einiger Zeit auf einer Tupper Party gekauft. Normalerweise hat der einen Katalogpreis von 45 Euro, doch war der zu dem Zeitpunkt gerade im Angebot und ich habe ihn für 35 Euro gekauft. Beim Normalpreis sollte man aber evtl. schon vorher abwägen, ob man nicht direkt den doppelt so großen Multi Chef kaufen sollte, denn da sind es dann lediglich 5 oder 10 Euro Unterschied.

Aussehen
Ja, wie beschreibe ich jetzt das Aussehen? Es ist ein kleines Etwas in rot und aus Kunststoff, wo der kleine Behälter durchsichtig rot ist.
In dem Behälter befinden sich 3 Messerklingen. In dem Schraubdeckel ist ein Ziehband eingearbeitet, welches die drei Klingen im Behälter durch ziehen in Bewegung bringt.

Benutzung
Man gibt einfach rein, was man zerkleinert haben möchte. Ganz egal ob es einfach nur Zwiebeln sind, Knoblauchzehen, Kräuter oder gar CornFlakes für eine Panade (beispielsweise selbstgemachte Chicken Nuggets). Das Einzige, was man auf gar keinen Fall darin zerkleinen sollte sind Eiswürfel.
Dann wird der Deckel verschlossen, was sehr schnell und einfach geht und schon kann man an dem Band ziehen und man hört und sieht, wie sich das Innere im Behälter zerkleinert.
In den kleinen Behälter passt zwar nun nicht besonders viel hinein, bei Zwiebeln muss man so z.B. jede Zwiebel einzeln zerkleinern, aber man ja auch einen größeren Behälter dafür bekommen, wenn man möchte.
Der ganze Vorgang funktioniert mühelos und ohne viel Kraftaufwand und das Innere ist je nachdem, wie oft man an dem Band zieht, sehr schön klein und gleichmäßig zerkleinert.


So hat sogar mein 4 jähriger Sohn bereits Pesto damit gemacht, ohne dass er sich dabei hätte weh tun können. Allerdings tat es mir statt dessen ganz schön weh, als er an dem Band zog und es ausversehen einfach los lies, das fand mein armer Daumen gar nicht witzig, das zwiebelt ganz schön.
Auch die Zwiebeldämpfe lösen keine Tränen aus, es sei denn natürlich, man hält die Nase nach dem Öffnen des Behälters direkt über die zerkleinerten Zwiebeln.
Zu Reinigen geht der Turbo Chef auch sehr einfach. Man nimmt einfach alles auseinander, der Behälter darf in die Spülmaschine,jedoch das Messer und das rote Oberteil des Deckels wegen des Mechanismus nicht, das muss man von Hand sauber machen, was aber selbst einfach unter fließendem Wasser sehr gut, schnell und einfach funktioniert.


Auch sollte man zwischendurch den Deckel zerlegen und dazwischen sauber machen. Das wissen oft viele Leute gar nicht und wundern sich dann, warum der Turbo Chef anfängt zu „riechen“, weil sich heimlich die Schimmel Kulturen feucht fröhlich vermehren. Auseinander bekommt man die beiden Teile ganz einfach, indem man einen Löffel zu Hilfe nimmt und den Löffel in den kleinen Spalt steckt und schon „klack“, sind die Hälften getrennt und genauso schnell und einfach wieder zusammen gesteckt.

Und wenn einem der ganze Deckel doch mal ins Wasser fallen sollte, einfach das Zugband komplett herausziehen und den Nippel von dem Plastikstück, wo man das Band fest hält in das Loch stecken, wo das Zugband heraus kommt und irgendwo aufhängen. So kann im Inneren alles gut abtropfen und es bildet sich kein Schimmel am Zugband selber.
Fazit
Ich mag den Turbo Chef, ich benutze den wirklich gerne, weil man so alles sehr schnell, mühelos und gleichmäßig zerkleinert bekommt, ohne dass man Sorge haben muss, dass man sich an einem scharfen Messer schneiden könnte.
Ich für meinen Teil kann den nur empfehlen, empfehle aber durchaus, den mit dem größeren Behälter zu bestellen, denn da passt schlicht weg einfach mehr rein und der Preisunterschied ist gering.

Samstag, 14. Februar 2015

Kinder em Eukal Lollys Testbericht

Welches Kind mag nicht gerne was Süßes und welches Kind leidet nicht zwischendurch mal an Husten? So habe ich neulich gedacht, ich tue unseren Kinder mit diesen Kinder em Eukal Lollys einen Gefallen.

Anschaffung
Gekauft habe ich die im K+K zwischen 1 und 2 Euro, ganz genau weiß ich es nicht mehr.

Inhalt
In der Tüte sind 8 nochmal einzeln verpackte Lollys, zu je 10 Gramm.
Die Lutscher sind am Kunststoffstiel und sind rund, haben dabei die typische rote Kinder em Eukal Farbe.

Lutschen
Ich habe es mir nicht nehmen lassen, auch einen Lutscher zu probieren, da ich zu dem Zeitpunkt auch etwas Husten hatte. Der anfängliche süße Kirschgeschmack erinnert durchaus an die Kinder em Eukal, die ich noch aus meiner Kindheit kenne. Mit der Zeit wird der Geschmack allerdings immer bitterer, wodurch mein Sohn den Lutscher hat liegen lassen, als er ihn halb aufgelutscht hatte. Lediglich meiner Tochter haben die Lutscher bis zum Schluss geschmeckt, weshalb sie als einzige die restlichen 6 Stück nach und nach auflutschte. Zumindest „zerkratzt“ der Lutscher durch das Lutschen nicht den Gaumen im Mund. Insgesamt hat man hier ein „Lutschvergnügen“ von etwa 20 Minuten pro Lolly.
Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass mein Sohn am Abend, etwa 2 Stunden nachdem er den Lutscher hatte, quer durch die Wohnung spuckte, ohne erdenklichen Grund und sämtliche Schränke und die weißen Fließen waren von rötlichem Spuckschleim überzogen, was nicht gerade „lecker“ aussah.

Fazit
Ich würde diese Lutscher entsprechend nicht noch einmal kaufen. Die schmecken mit der Zeit einfach nur bitter, auch wenn sie die Beschwerden beim Husten anfangs leicht lindern. Zudem hat unser Sohn den halben Lutscher auch nicht vertragen, ich tippe auf eine allergische Reaktion, weil er genau das selbe an den Tag legt, wenn er etwas mit zu viel Eiern oder Soja gegessen hat.

Sonntag, 8. Februar 2015

essence Pure Skin anti Spot BB Cream Testbericht

Welche Frau hat nicht gerne schön aussehende Haut, gerade wenn es darum geht, einen guten Eindruck hinterlassen zu wollen, zu welchen Anlässen auch immer. Ich bin seit einiger Zeit sehr von BB Creams angetan und habe mir vor einiger Zeit mal die von essence mitgenommen.

Anschaffung
Gekauft habe ich mir die von Rossmann, zu einem Preis von etwa 3 Euro, was ich nicht teuer fand. Sowieso ist essence weit verbreitet und in vielen Läden zu bekommen, nicht nur bei Rossmann.

Inhalt
In der Tube sind 50 ml drin. Sowohl die Farbe, als auch die Konsistenz erinnert an Flüssig Make Up.

Anwendung

Die BB Cream soll einen ebenmäßigen und verbesserten Teint bieten, mattierend und feuchtigkeitsspendend wirken und Pickel bekämpfen und die Haut schützen, ich war gespannt.
Die Cream lässt sich auch sehr gut aus der Tube heraus drücken und mit den Fingern gleichmäßig im Gesicht verteilen. Dabei fühlt sie sich recht kalt an, dass ich mich immer ein wenig dabei erschrecke. Einen großartigen Eigengeruch hat die Cream dabei nicht und das Gesicht wirkt danach auch nicht künstlich beschminkt, oder hinterlässt „harte“ Kanten an den Stellen, wo man aufhört die Cream zu verwenden.
Mein Gesicht sieht auch wirklich hübsch aus,  fast wie mit Make Up geschminkt, ohne zu schwer zu wirken und ich habe auch nicht das Gefühl, dass es mir die Poren zu gekleistert hat, sondern meine Haut kann darunter richtig gut atmen. Mein Teint ist feiner, Rötungen und Unebenheiten scheinen fast zu verschwinden und ich fühle mich einfach gut und hübsch damit.
Allerdings, als ich es mal 4 Tage in Folge verwendet habe musste ich fest stellen, dass ich wirklich dicke Pickel an den unmöglichsten Stellen im Gesicht bekommen habe. Ich habe eigentlich nie große Probleme mit Pickeln, höchstens gelegentlich mal hier und da ein kleines Pickelchen an Problemstellen, aber durch die Benutzung dieser Cream, wurde es irgendwie schlimm und die Pickel verschwanden auch erst wieder, nachdem ich die BB Cream eine Zeit lang nicht mehr verwendet habe, tauchten aber wieder auf, sobald ich mehr als 3 Tage in Folge wieder die Cream im Gesicht hatte. 


Fazit
Ich bin enttäuscht von der Cream, soll sie doch gegen Pickel helfen und nicht noch mehr in größerer Form verursachen. Entsprechend werde ich sie mir auch nicht noch einmal kaufen und auf eine andere Marke zurück greifen. Was nützt es, wenn die Haut zwar schön und fein wirkt, hinterher aber ein schlimmes Pickelerwachen folgt?

Baileys selbst gemacht

Vor kurzem habe ich versucht mir Baileys selbster zu machen.

Was man dazu braucht sind

1 Becher Sahne
2EL Puderzucker
2EL Kakao
1 Pinnchen Weinbrand
1TL Vanillezucker
 
Zuerst habe ich alle flüssigen Zutaten in den Tupperware Mix Fix Becher gegeben und dann die ganzen anderen Zutaten.
Dann den Becher schließen und etwa 2 Minuten kräftig schütteln, dadurch wird die Sahne schön cremig.

Ich habe allerdings wohl etwas zu lange geschüttelt, denn meinen Baileys konnte an eher löffeln statt trinken, aber mir hat das nix ausgemacht, ich fand es trotzdem lecker. 
Wer es etwas schokoladiger haben möchte, kann auch noch etwas Nutella hinein geben und wem 1 Pinnchen Weinbrand zu wenig ist, kann auch 2 Pinnchen nehmen.