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Montag, 30. November 2015

Traumstücke

Die Adventszeit hat begonnen
und natürlich gehört da auch das Backen dazu.
Am vergangenen Wochenende haben wir die Weihnachtsbäckerei in Gang geworfen und einiges an Plätzchen & Co zubereitet.
Eines davon waren die
"Traumstücke"
Die sehr schnell und einfach gemacht waren, ohne großes Pahei und Bamborium.

Man braucht lediglich
500 gr Mehl
5 Eigelb
250 gr Butter
2 Päckchen Vanillezucker
150 gr Zucker

die man zu einem Teig zusammen knetet und dann für 15 Minuten kalt stellt, 
um sie dann zu mehreren langen Röllchen zu formen und dann in kleine Stücke zu schneiden, 
die im Anschluss bei 180 Grad für 15 Minuten gebacken werden.



Wenn sie dann nur noch lauwarm sind, wälz man sie in Puderzucker und schon sind sie fertig. 



 

Donnerstag, 26. November 2015

Schleifenröschen

Es ist bereits einige Zeit her, als ich es ausprobiert habe, doch jetzt finde ich,
dass es Zeit wird sie euch zu zeigen.
Und zwar braucht es für solche kleinen Röschen gar nicht viel und ist gar nicht kompliziert.
Man nimmt einfach Geschenkband, schneidet einen Streifen ab
und faltet sie dann wie eine Hexentreppe zusammen.
Dann hält man die Enden fest und lässt das vordere Ende los.
Nun zieht man ein Ende des Bandes nach hinten weg und so zieht sich die Hexentreppe dann zu einer kleinen Rose zusammen. 
So habe ich dann eine Stecknadel genommen und die Rose fixiert.



Freitag, 20. November 2015

Zeitungs Nägel

Ich bin ja immer am gucken, was ich mal wieder ausprobieren könnte,
ich Sachen Fingernägel, denn mir werden gewisse Sachen einfach viel zu schnell viel zu langweilig.
So habe ich es mal mit diesen Zeitungs Nägeln versucht.

Das funktioniert auch sehr schnell und einfach.
Man braucht lediglich nachdem man sich die Fingernägel vorlackiert hat

ein paar Zeitungsschnipsel
hochprozentigen Alkohol (oder alkoholhaltiges Mundwasser)


und im Prinziep war es das auch schon. 
Nachdem der lackierte Fingernagel getrocknet ist, legt man den Zeitungsschnipsel in den Alkohol, bis das Papier wirklich richtig nass und durchtränkt ist, legt es dann auf den Fingfernagel, drückt es etwas an, zieht es wieder ab und schon ist der Schriftzug des Zeitungsschnipsels auf dem Fingernagel.
Dann noch mit Klarlack drüber und schon ist es fertig.
Schnell, einfach und individuell.
 

Sternenschweif - Das Geheimnis im Zauberwald (Nintendo DS) Testbericht

Meine Tochter liebt ja die Sternenschweif Bücher und generell mittlerweile die Sternenschweif Produkte sehr. So stolperte ich mal zufällig über ein Nintendo DS Spiel von Sternenschweif und sofort stand für mich fest, dass meine Tochter es bekommen soll.

Anschaffung
Auf amazon hat dieses Spiel einen Preis von 20 Euro. In Auftrag gegeben habe ich den Kauf dann den Patentanten zum Geburtstag.
Von dem Spiel gibt es zwar eine 3Ds Version, aber ich war bislang von den ganzen 3Ds Spielen für den Nintendo so enttäuscht, dass ich dazu übergangen bin nur noch „normale“ DS Spiele zu kaufen, ohne 3D, denn die sind in der Regel auch immer ein kleines bisschen günstiger zu haben, als die 3Ds Spiele

Kleine Eckdaten
Das Spiel hat generell eine Altersfreigabe von 0 Jahren, schön und gut, hinten drauf auf der Hülle steht die Altersempfehlung von 7 Jahren und dass Lesekenntnisse vorhanden sein müssen. Direkt zu Beginn des Spiels bestätigt sich das auch, ohne des Lesens mächtig zu sein, kommt man hier in dem Spiel nicht weit.
Von der Grafik her, bin ich sehr enttäuscht, da sie in etwa auf dem Stand von Ende der 90er Jahre ist, würde ich jetzt so sagen. Lediglich die Einspielungen, wenn zwei Figuren im Spiel um Dialog sind, ist die Grafik im oberen Nintendo Fenster etwas befriedigender und „schöner“ für die Augen anzusehen.
Wer die Sternenschweif Bücher liest, hat ja automatisch ein großes Spektrum an Fantasie, wie das so alles aussehen könnte, Detailverliebte Gedanken bis zum Geht nicht mehr und dann wird man in ein Nintendo Spiel mit dieser Grafik gesetzt und da ist man einfach zwangsläufig einfach nur enttäuscht, weil die Grafik wirklich so gar nix Schönes und keinerlei Augenschmaus bereits hält und es einfach nix Detail verliebtes gibt, sondern eher so wirkt, als hätten die Entwickler gesagt „So, da habt ihr Sternenschweif Fans eure Nintendo Spiel, eben schnell aus dem Ärmel geschüttelt und lieblos dahin geklatscht, Hauptsache ihr habt was, um mit Sternenschweif über das Nintendo Display zu huschen“.
Womöglich gibt es auch Kinder, die mit der Grafik wirklich einfach nur glücklich sind, das will ich gar nicht abstreiten, aber ich für meinen Teil hatte mir da an der Stelle einfach mehr erhofft.
Die meiste Mühe und Detailverliebtheit scheint einfach nur in das Cover der Spielehülle gesteckt worden zu sein.
Mag ja vielleicht auch sein, dass ein Nintendo einfach nicht mehr an Grafik hergeben kann, aber gerade in der heutigen Zeit, wo Kinder so viel extrem bombastisch bessere Grafiken in Spielen gewohnt sind und geboten bekommen, ist es einfach bloß ernüchternd im Achteck.
Auch vom Sound her bin ich hinterher beigegangen und habe den Sound am Gerät ausgeschaltet, weil es einfach nur immer die ganze Zeit eine monotone Melodie ist und man im Spiel auch nicht ganz zwingend notwendig darauf angewiesen ist.

Spielsteuerung
Das Spiel lässt sich die ganze Zeit über nur über das Touchfeld auf dem Nintendo steuern, über irgendwelche Steuerkreuze und Steuerknöpfe lässt sich da gar nix machen.
Meine Tochter hat bereits vor Längerem ihren TouchPen für den Nintendo verloren. Es funktioniert zwar, das Spiel nur mit den Fingern zu spielen, aber an manchen Stellen im Spiel braucht es dann doch so viel Fingerspitzenfeingefühl, dass der Stift einfach nur zwingend empfehlenswert ist. Ich bin hinterher beigegangen und habe für solche Stellen meinen gummierten Nagelknipser genommen ^^.
Generell kann man hier in dem Spiel bis zu 4 Spielstände eröffnen, was es bei uns ermöglicht hat, dass sowohl ich, also auch meine Tochter mit dem Spiel spielen konnten, ohne dass wir uns mit den Spielständen ins Gehege gekommen wären.
Ein zwischenzeitlichen Speichern ist auch immer und zu jederzeit möglich, man muss also nicht erst zu bestimmten, festgelegten Speicherpunkten gelangen, wie es in so manch anderen Spielen der Fall ist. Meine Tochter hat die ersten Tage den Nintendo gar nicht ausgemacht, sondern an gelassen und einfach an das Akku Ladekabel gehangen, weil sie es gar nicht wusste, wie man hier den Spielstand speichern kann.

Das Spiel
In dem Spiel geht es darum, dass Holzfäller einen Wanderweg durch den Wald bauen wollen und dieser genau durch die „geheime Lichtung“ führen würde (Wer die Bücher kennt, wird wissen was da gemeint ist. Generell ist es schon ein wenig von Vorteil, sich mit den Geschichten der Sternenschweif Bücher auszukennen, um direkt und leicht verstehen zu können, was es hier womit auf sich hat im Spiel.) und das muss natürlich unbedingt verhindert werden.
Im Großen und Ganzen handelt es sich bei dem Spiel um ein Point and Klick „Abenteuer“, was ziemlich nüchtern gehalten wurde. Man muss immer wieder kleine Rätsel lösen, Schiebepuzzle und Suchbilder durchforsten. Das kleine Tagebuch am Bildrand ist da immer eine kleine Hilfe, weil da immer steht, was aktuell die Aufgabe ist und wenn man in ein Gebiet kommt um die Lösung zu finden, helfen einem entsprechend auftretende Symbole sofort weiter und man weiß genau, zu welcher Stelle man nun hin gehen muss und was man dort antippen muss.
Generell ist es für Kinder wohl angemessen gemacht worden, wobei meine Tochter eine Woche lang an dem Brückenrätsel gescheitert ist und es nicht gelöst bekam, wo ich mir als Erwachsener dann denke „na ist doch ganz einfach“ und habe ihr das Rätsel dann halt ganz schnell eben im „Vorbeigehen“ gelöst. Dann gibt es wiederum aber auch Rätsel, wo selbst ich beigegangen bin und mir eine Spielelösungsseite im Internet zur Hilfe genommen habe, also ich kann mir schon vorstellen, dass so manches Kind da schon verzweifelt und irgendwann frustriert das Spiel in die Ecke wirft.
Zwischendurch kann man in dem Spiel auch mal ein kleines „Turnier“ reiten und sich um die Pflege von Sternenschweif selber kümmern, wobei es an manchen Momenten schon eher ein „Muss“ ist, denn bevor die Hufe nicht ausgekratzt sind, oder das Fell gestriegelt, oder das Pony nicht gefüttert wurde, kommt man einfach nicht aus dem Spielareal heraus und bekommt immer die Meldung, dass vorher was mit Sternenschweif im Stall gemacht werden muss, was mich manchmal zwar schon ein wenig genervt hat, jetzt das olle Vieh da erstmal striegeln zu müssen, aber nun gut, es hält ja jetzt auch nicht Stundenlang den Spielverlauf auf und man weiß anschließend immer noch sehr genau, was man tun muss und was man gerade vor hatte in dem Spiel.
Ich für meinen Teil habe somit dann insgesamt nicht einmal 2 Stunden gebraucht, um das ganze Spiel einmal komplett durch zu spielen.
Am Ende war ich dann etwas enttäuscht, als dann das letzte Rätsel gelöst war, man plötzlich in der Buchhandlung steht, noch zwei Gespräche führen kann und dann nur noch der Abspann kommt und man einfach GAR NIX mehr in dem Spiel machen kann, weil man schlicht weg und ergreifend nicht mehr aus dieser Buchhandlung heraus kommt.

Fazit
Ja, für mich war es jetzt ein ganz netter Zeitvertreib für nebenher, aber nix wirklich fesselndes und hätte ich nicht unbedingt einen Bericht darüber schreiben wollen, hätte ich es womöglich nicht einmal unbedingt zu Ende spielen wollen, also gehe ich auch nicht davon aus, dass irgendein Kind da wirklich verbissen dran rum spielt, bis es wirklich die ganzen Rätsel alle gelöst und die „geheime Lichtung“ gerettet hat. Dafür sind manche Rätsel für Kinder einfach viel zu „schwierig“ und „schwer durchschaubar“. An sich ist das Spiel wirklich recht eng an die Bücher und ihre Geschichten gehalten  und entwickelt im Spiel kein Eigenleben, wo man denken könnte „oh, das hat mit dem Sternenschweif jetzt aber mal so rein gar nix mehr zu tun“.
Tja, ich tue mich gerade mit einer Bewertung etwas schwer, wer gerne seine Spiele „freestyle“ spielt und lieber Jump & Run oder Wettbewerbe spielt, der wird hier nicht ganz so glücklich werden, es ist halt in meinen Augen mehr etwas für Freunde der „Point & Click“ Spiele, wobei richtig eingefleischte Freunde der Spielart hier auch etwas nüchtern enttäuscht werden könnten, weil es hier wirklich immer so offensichtlich ist, was als nächstes zu tun und anzutippen ist und man gar nicht erst groß dazu kommen muss zu überlegen, wo man an welcher Stelle wonach suchen könnte. Ich sage mal, es ist für Kinder ein netter Einstieg, was Point & Click Spiele angeht und für Sternenschweif Fans sowieso, aber man sollte nicht ganz so große Erwartungen an das Spiel stellen.
Zumindest läuft es ruckelfrei und hängt sich nicht andauernd zwischendurch während des Spielens auf, sondern läuft ziemlich flüssig.

Freitag, 13. November 2015

Schweinetrog Torte

Ganz normaler Kuchen? Zu einem Kindergeburtstag? Das kommt mir schon seit Jahren nicht mehr auf den Tisch, ich überrasche meine Kinder und verblüffe die Gäste immer wieder gerne und so gab es unter dem inoffiziellen Geburtstagmotto "Glücksschweinchen für mein Kind" 
eben halt auch eine Torte als Schweinetrog.

An und für sich war die schnell gemacht und macht toll was her, auch wenn ich persönlich die oberste Füllung nicht bis an den Rand der Kitkat befüllt hätte, denn mit etwas mehr Freiraus zwischen Füllung und Kitkat Obergrenze, hätte es meiner Ansicht nach wesentlich besser gewirkt.

Wie dem auch sei in der Torte ist bei uns folgendes verarbeitet worden

1 Wiener Boden
6 Liter Sahne
2 Packungen Schokocreme
2 1/2 Tüten Mini Kitkat
ein paar Marzipanschweine

Wie sich das Alles das zusammen setzt bedarf meiner Meinung nach keinerlei großen Erklärungen, die Torte gestaltet sich gerade zu fast wie von selbst.

Montag, 9. November 2015

Tupperware Orangenschäler Testbericht

Bei so manchem Produkt von Tupperware, steht man erstmal da und weiß nicht, was man damit anfangen soll, bis es mal einer erzählt oder ggf. zeigt. Wie z.B. bei diesem Orangenschäler hier.

Anschaffung
Der Orangenschäler ist leider käuflich nicht erwerblich. Ich habe den geschenkt bekommen. Also ruhig einfach mal eine Partymangerin drauf ansprechen, oder wenn ihr irgendwo mal einen Infostand von Tupperware sehr, manchmal haben die auch ein Glücksrad dabei, wo man evtl. einen gewinnen könnte.

Aussehen
Rein vom Aussehen her, weiß man auf den ersten Blick nix mit dem Teil anzufangen, denn er ist optisch sehr unscheinbar und erinnert wohl mehr an eine Häkelnadel, als wie an einen kleinen Küchenhelfer. Natürlich ist das Teil komplett aus Kunststoff.

Benutzung
Die Benutzung ist an sich wirklich sehr einfach, wenn man es erst einmal weiß.
Mit dem dicken Ende, sticht man einmal in die Orangen Haut und zieht dann ein paar mal rings um die Orange drum zu. Dabei sticht man auch nicht zu tief ins Fruchtfleisch, wie es mit Messern sehr oft der Fall sein kann.
Dann dreht man den Schäler einfach um und zieht die Schale mit dem Schmalen Ende einfach ab.
Ich war direkt begeistert von dem Teil, denn wie gesagt, man sticht damit nicht zu tief ins Fruchtfleisch und es bleibt kein überschüssiger Rest mehr von dieser weißen Schicht um die Frucht drum zu zurück. So macht das Orangen Essen doch mal richtig Spaß und die Finger bleiben sauber, trocken und kleben nicht mehr.
Auch habe ich mittlerweile festgestellt, dass man bereits während des Schälens einer Orange hiermit feststellen kann, ob die Orange qualitativ hochwertig und frisch ist, oder eher minderwertig und schon „alt“, denn gute und frische Früchte lassen sich wirklich 1A prima damit schälen, während man sich bei „alten“ „minderwertigeren“ Orangen nach wie vor abquälen muss, die Schale von der Orange runter zu bekommen, da nutzt dann auch der Orangenschäler nicht mehr sonderlich viel.

Fazit
Ich finde es irgendwie schade, dass man den nicht käuflich erwerben kann, aber ich bin so richtig froh darüber, diesen kleinen, unscheinbaren Helfer im Haus zu haben. Ich habe noch nie vorher so toll sauber geschälte Orangen in den Händen gehabt und ich finde, jeder Haushalt sollte diesen Orangenschäler von Tupperware besitzen.

Sonntag, 8. November 2015

Swiss o Par Kurshampoo Teebaumöl Testbericht

An und für sich hatte ich mein ganzes Leben lang noch nie Probleme mit Läuse, auch meine Kinder nicht. Doch nach etwa 8 Kopfläusevorfällen im Kindergarten, habe ich dann doch mal nach diesem Shampoo gegriffen, weil eine bekannte Mutter meinte, und es auch im Kindergarten aushing, dass dieses Shampoo gegen Läuse vorbeugend wirken soll.

Anschaffung
Gekauft habe ich dieses Shampoo dann bei Rossmann, wo es um die 3 Euro herum gekostet hat.

Inhalt
In der Flasche sind 250 ml enthalten, die durchsichtig sind und eben halt eine typische Shampoo Konsistenz aufweist.
Vom Geruch her, ist es sehr intensiv, wo ich im ersten Moment an Wick Wapurup erinnert wurde, aber dann doch so penetrant ist, dass es schon an der Grenze zum „Gestank“ umschlägt und so grenzwertig ist, dass man es gerade eben noch aushalten kann und die Atemwege nicht reizt.

Benutzung
Einfach unter die Dusche stellen, Haare mit Wasser benässen und dann mit dem Shampoo einshampoonieren, wo es zum Glück nicht sehr viel braucht, da es stark aufschäumt. Während man es dann auf dem Kopf hat, ist der Geruch zum Glück nicht mehr so intensiv wahrzunehmen und ich lasse es immer so lange einwirken, wie ich mir dann den Rest des Körpers wasche, bei meinen Kindern verfahre ich genauso.
Hinterher lässt es sich prima rückstandslos wieder auswaschen und im Haar bleibt der Geruch auch nicht all zu penetrant zurück.
Hinterher lässt sich das Haar nach dem Trocknen sehr gut durchkämmen und es reizt auch nicht die Kopfhaut und Haare fallen auch nicht aus. Selbst mein Sohn mit seiner Neurodermitis verträgt das Shampoo zum Glück sehr gut. Einziges Manko was ich hier habe, das Shampoo macht die Haare stumpf.
Läuse haben wir nach wie vor noch nie gehabt, ob das Shampoo nun dazu beiträgt oder nicht, lasse ich somit mal dahin gestellt. Gegen Schuppen, wie es auf der Flasche steht, wirkt es jedenfalls nicht.

Fazit
Einmal im Monat vorbeugend gegen Läuseinvasionen lasse ich das Shampoo über mich, meinen Mann und meine Kinder ergehen, aber öfter auf keinen Fall, weil es einfach wirklich fast schon unangenehm riecht und es die Haare einfach stumpf macht. Aber so lange es gegen Läuse „wirkt“, bleibt es auch in meinem Badezimmer steht, zumindest so lange, bis eins der Kinder mal trotz dessen mit Läusen nach Hause kommen sollte.

Sonntag, 1. November 2015

Wichtig zu Wissen im Umgang mit Tupperware Ultra

Die UltraPro von Tupperware sind ja schon tolle Produkte, die ihren Preis haben und entsprechend besonders ärgerlich wird es dann, wenn etwas mit der Ultra passiert und dann evtl. nicht getauscht wird, weil man schlichtweg evtl. gar nicht so wirklich genau weiß, was man im Umgang mit der Ultra alles "falsch" machen kann.
Ich versuche hier jetzt einfach mal ein wenig zu schreiben, worauf man da so achten sollte.


- Backofen
Bveor man seine Ultra in den Backofen stellt, sollte dieser IMMER vorgeheizt sein und die Ultra stellt man nur auf ein Gitterrost, nicht auf ein Backblech und auch nicht direkt auf den Boden des Bockofens. Auch sollte das Gitterrost nicht zu weit oben sein, am besten die unterste Schiene benutzen.
Auch sollte man es vermeiden, die Ultra länger als 2 Stunden im Backofen zu lassen, auch wenn man den Backofen ausschaltet, die Restwärme, die trotzdem noch im Backofen vorhanden ist, kann zu Überhitzungsschäden der Ultra führen.

- keine Grillfunktion
Das ist ja sowieso das Knockout für alle Tupperware Proukte, natürlich auch bei der Ultra.

- keine Herdplatten
Das versteht sich denke ich mir mal von selber, dass die Ultra nicht auf eine heiße Herdplatte stellen sollte.

- Keine metallischen, spitzen Gegenstände
 Da ist die Ultra ganz empfindlich drin, wenn ihr etwas in der Ultra zubereitet und es hat sich etwas fest gesetzt, nehmt bitte nix aus Metall, um es vom Ultra Rand zu lösen, sondern im Idealfall den großen Topschaber von Tupper. 
Auch bitte keinen Kuchen, Brot oder Pizza in der Ultra oder dem Ultra deckel schneiden, vorher aus der Ultra raus nehmen und dann auf einer entsprechenden Unterlage schneiden.

- keine scharfen Reiniger und Scheuerschwämme
Dass das Reinigen der Ultra so ein Fall für sich sein soll, habe ich schon mehrfach gehört. Bitte nehmt aber auf keinen Fall raue Scheuerschwämme und absolut keine Stallwollschwämme, die verursachen Kratzer in der Ultra. Für die Reinigung der Ultra gibt es von Tupper ein Spezialtuch, das nennt sich "Ultra Stark".
Gerade bei Äufläufen & Co, wo sich fest gebranntes an der Ultrawand befindet, vorher einmal kalt ausspülen und die groben Verschmutzungen von Hand reinigen. Zwar darf die Ultra natürlich in die Spülmaschine zum Reinigen, aber gerade die fest gebrannten Sachen lösen sich in der Spülmaschine nicht. 

- Reinigungs Tipps
Wenn ihr eure Ultra wirklich mal nicht mehr sauber bekommen solltet, versucht Folgendes:
Entweder die Ultra zu einem Viertel voll mit Wasser füllen, etwas Spüle rein und bei 600 Watt für etwa 4 Minuten in die Mikrowelle stellen,
oder bis oben hin mit Wasser füllen und einen Spülmaschinen Tab hinein geben und über Nacht stehen lassen.

- Geflügel muss sich wohl fühlen
Wenn ihr Geflügel mit Knochen in der Ultra machen wollt, denkt eben dran, dass das Geflügel sich wohl fühlen muss. Wenn ihr so ein Geflügel nämlich in die Ultra quetscht und die Beine oder Flügel liegen ganz eng an der Ultra Wand an, dann kann es euch passieren, dass die Ultra während des Backens "Peng" macht,
denn Geflügel Knochen können verdammt heiß werden und schießen dann durch die Ultra Wand hindurch und das Geflügel macht durch die Ultra "Winke Winke" zu euch.

So, ich hoffe, ich habe jetzt nicht irgendetwas vergessen und wenn doch, dann macht mich gerne darauf aufmerksam.