Hier ein Color Key Foto
von unserer eigenen Katze. Aufgenommen und bearbeitet im Oktober 2013.
Dienstag, 31. Dezember 2013
Norwegian Getaway Foto
Auf diesem Foto ist das Schiff (Norwegian Getaway) noch im Außenbecken der Meyer Werf in Papenburg, wo es gebaut wurde, erst wenige Tage später ist es überführt worden.
Kröte Foto
Das Foto dieser Kröte habe ich im Herbst 2013 machen können.
Mein Mann war dabei unser Hochbeet auseinander zu nehmen, als er dabei zufällig diese Kröte gefunden hatte.
Die war so groß wie seine Handfläche, ein richtige Brummer von einer Kröte.
Airwick Duftkerze mit Aromaperlen "dunkle Brombeere" Testbericht
Ich mag Duftkerzen besonders im Winter gerne leiden. Ich kaufe dann auch gerne mal Kerzen, die mir als neu auf dem Markt erscheinen und so erging es mir auch mit dieser hier von AirWick. Was ich letzten Endes von ihr halte, lest es einfach am besten selber hier an Ort und Stelle.
Anschaffung
Ich hatte mir die im Netto gekauft gehabt, zu einem Preis von etwa 5 Euro. Bei Rossmann habe ich die aber auch schon gesehen gehabt.
Aussehen
Es ist eben halt typisch AirWick eine Kerze im Glas. Allerdings diesmal doch etwas anders, denn in dem Glas befindet sich ein lila farbenes Gel und in dem Kerl befinden sich die Aromaperlen, was eben halt den Duft abgeben soll. An sich schaut das ganze Gebilde wirklich hübsch aus und nicht so standartisiert, wie man es bisher eben schon so oft kennt.
Benutzung
In der Mitte des Glases befindet sich der Docht, den man anzünen muss. Die ganze Kerze an sich duftet schon durch die Verpackung sehr stark beerig - süßlich, dass ich es kaum erwarten kann die Kerze anzuzünden. Was durch die Packung schon so stark duftet, dass muss im brennenden Zustand wohl auch gut duften dachte ich.
Der Docht lässt sich beim ersten Anzünden sehr gut entflammen. Doch was war los? Kaum brannte die Kerze, roch ich schon gar nix mehr von dem beerig-süßlichen Duft, den man so toll erschnuppern kann, wenn die Kerze aus ist. Naja, immerhin brennt es gleichmäßig und die Flamme flackert auch nicht aufdringlich umher.
Wenn man die Kerze dann auspustet, erlischt die Flamme sofort, ohne wieder von selber anzugehen oder sehr lange weiter zu glimmen. Die Rauchentwicklung ist dabei normal und löst keinen unserer Rauchmelder in der Wohnung aus, auch wenn es leicht rauchig riecht und selbst hier nicht sonderlich beerig.
Wenn man die Kerze dann irgendwann wieder anzünden will, verbrenne ich mir fast die Finger dabei, denn das obere Stück vom Docht fängt kein Feuer mehr, da hat sich so ein komischer Knubbel gebildet, was nicht brennt, entsprechent brennt der Docht nur noch unterhalb dieses Knubbels, was sich nicht ganz so leicht entflammen lässt, aber auch nicht unmöglich ist.
Was ich auch schade finde ist, dass das Gel nicht mit abbrennt, sondern wirklich nur die Wachsperlen im Inneren des Gels, so wird also immer ein ricker Gelrand im Glas zurück bleiben, auch wenn sie nach etwa 35 Stunden gänzlich abgebrannt ist.
Fazit
Ich bin schon enttäuscht von dieser Kerze. Sie schaut zwar schön aus und im nicht brennenden Zustand duftet sie sehr stark und auch toll beerig und süßlich, aber sobald man sie anzündet riecht man nix mehr, bzw. ich rieche nix mehr. Auch mein Mann bestätigt mein Empfinden und meine Schwägerin auch. Lediglich eine Bekannte ist der Meinung so gerade eben etwas von Frucht erschnuppern zu können.
Entsprechend zünde ich die auch nur recht selten an und empfehle die auch nicht, denn das sind hier keine 5 Euro wert. Bei 2,50 Euro wäre ich wahrscheinlich gnädiger, aber nicht bei stolzen 5 Euro.
Anschaffung
Ich hatte mir die im Netto gekauft gehabt, zu einem Preis von etwa 5 Euro. Bei Rossmann habe ich die aber auch schon gesehen gehabt.
Aussehen
Es ist eben halt typisch AirWick eine Kerze im Glas. Allerdings diesmal doch etwas anders, denn in dem Glas befindet sich ein lila farbenes Gel und in dem Kerl befinden sich die Aromaperlen, was eben halt den Duft abgeben soll. An sich schaut das ganze Gebilde wirklich hübsch aus und nicht so standartisiert, wie man es bisher eben schon so oft kennt.
Benutzung
In der Mitte des Glases befindet sich der Docht, den man anzünen muss. Die ganze Kerze an sich duftet schon durch die Verpackung sehr stark beerig - süßlich, dass ich es kaum erwarten kann die Kerze anzuzünden. Was durch die Packung schon so stark duftet, dass muss im brennenden Zustand wohl auch gut duften dachte ich.
Der Docht lässt sich beim ersten Anzünden sehr gut entflammen. Doch was war los? Kaum brannte die Kerze, roch ich schon gar nix mehr von dem beerig-süßlichen Duft, den man so toll erschnuppern kann, wenn die Kerze aus ist. Naja, immerhin brennt es gleichmäßig und die Flamme flackert auch nicht aufdringlich umher.
Wenn man die Kerze dann auspustet, erlischt die Flamme sofort, ohne wieder von selber anzugehen oder sehr lange weiter zu glimmen. Die Rauchentwicklung ist dabei normal und löst keinen unserer Rauchmelder in der Wohnung aus, auch wenn es leicht rauchig riecht und selbst hier nicht sonderlich beerig.
Wenn man die Kerze dann irgendwann wieder anzünden will, verbrenne ich mir fast die Finger dabei, denn das obere Stück vom Docht fängt kein Feuer mehr, da hat sich so ein komischer Knubbel gebildet, was nicht brennt, entsprechent brennt der Docht nur noch unterhalb dieses Knubbels, was sich nicht ganz so leicht entflammen lässt, aber auch nicht unmöglich ist.
Was ich auch schade finde ist, dass das Gel nicht mit abbrennt, sondern wirklich nur die Wachsperlen im Inneren des Gels, so wird also immer ein ricker Gelrand im Glas zurück bleiben, auch wenn sie nach etwa 35 Stunden gänzlich abgebrannt ist.
Fazit
Ich bin schon enttäuscht von dieser Kerze. Sie schaut zwar schön aus und im nicht brennenden Zustand duftet sie sehr stark und auch toll beerig und süßlich, aber sobald man sie anzündet riecht man nix mehr, bzw. ich rieche nix mehr. Auch mein Mann bestätigt mein Empfinden und meine Schwägerin auch. Lediglich eine Bekannte ist der Meinung so gerade eben etwas von Frucht erschnuppern zu können.
Entsprechend zünde ich die auch nur recht selten an und empfehle die auch nicht, denn das sind hier keine 5 Euro wert. Bei 2,50 Euro wäre ich wahrscheinlich gnädiger, aber nicht bei stolzen 5 Euro.
Nelken Foto
Dieses Foto von einer Nelke habe ich im Juni 2013 fotografiert
in unserem heimisch eigenen Garten
Samsung Galaxy S4 Testbericht
Ein Smartphone haben heutzutage sehr viele Leute, da bin ich auch keine Ausnahme. Eigentlich hatte ich ja das IPhone 5 und mein Mann das Galaxy S4, aber weil ich immer am maulen war, dass das Galaxy so oft sehr viel besseres Netz hat als mein IPhone, hat mein Mann mir mit der Zeit das S4 aufs Auge gedrückt. Wie zufrieden ich unterm Strich mit diesem Tausch war, das könnt ihr selber lesen.
Anschaffung
Mein Mann hatte es für etwa 500 Euro gekauft gehabt. Ich für meinen Teil finde das einen verdammt hohen und stolzen Preis. Natürlich lässt es sich über einen Vertrag, den man abschließt oder verlängert auch für einen Euro kriegen, aber die jeweiligen Vor- und Nachteile darüber, wie man es sich anschafft muss eben halt jeder für sich selber abwägen.
Aussehen
Tja, es ist eben halt ein Smartphone, lol. Ein flaches, längliches Handy mit einem Display, was etwa 90 Prozent der Frontfläche darstellt. Links, rechts und unten hat man jeweils einen kleinen, schlanken, schmalen Knopf, für Einschalten, Lautstärke und Stand by. Unten drunter ist der Anschluss für das Ladekabel und hinten befindet sich die Kamera von dem Galaxy, mit 13 Megapixeln. Eine kleine Frontkamera hat man hier auch noch zusätzlich.
Das Gehäuse an sich fühlt sich nach sehr billigem Plastik an und gefällt mir beim ersten Halten in der Hand schon nicht. Auch ist es im Vergleich zum IPhone 5 ziemlich breit, eine Nutzung mit nur einer Hand ist nur bedingt möglich und zwangsläufig nimmt man doch sehr oft die zweite Hand dazu.
Insgesamt hat das Gehäuse die Maße von 137 x 70 x 7,9 mm. Mit einem Gewicht von ca. 130 Gramm hält es sich, je nachdem wie man es in der Hand hält, mal mehr, mal weniger schwer und handlich, bzw. unhandlich.
Die Rückseite (die Akkuschale) von dem Galaxy ist dabei sehr glatt, dass es einem wirklich sehr leicht und schnell aus der Hand rutschen kann. Das lässt sich einzig und alleine durch eine Hülle oder eine Tasche umgehen, was man eben halt dann noch kaufen muss.
SIM?
In das Galaxy kommt eine Micro SIM hinein. Das heißt also, dass ich die vorher im IPhone 5 genutzte NanoSIM nicht so weiter nutzen kann, d.H. entweder wieder eine ganz neue SIM Karte von meinem Anbieter bestellen oder aber einen Adapter kaufen, damit ich meine NanoSIM weiter in Benutzung haben kann.
Ich habe mich für die Variante mit dem Adapter entschieden gehabt und das Funktioniert auch ganz gut so.
SD Karte
Das Handy hat von Haus aus natürlich einen Speicher von 16 GB, was ja so schon nicht gerade wenig ist und eigentlich ewig braucht, bis man die mal voll hat, doch wer damit generell nicht zurecht kommt, weil der Speicher irgendwann mal voll sein könnte, der kann hier einfach eine micro SD Karte als zusätzlichen Speicher einlegen. So kriegt man unter anderem auch seine persönlichen Bilder, Klingeltöne und Fotos auf das Handy gezaubert und kann natürlich ganz viele neue Daten und Fotos vom Handy aus auf der Karte abspeichern.
Seine persönlichen Daten kriegt man aber ja auch nach wie vor so auf das Handy, indem man es einfach über Kabel an den Laptop anschließt und die Daten einfach rüber kopiert, da braucht es also nicht zwangsläufig keine Speicherkarte für.
Ein weiterer Vorteil, der Speicherkarte bietet sich in Bezug auf die Apps. Die kann man nämlich auch direkt auf der Speicherkarte installieren und entsprechend hat man alle seine Apps auf der Speicherkarte, wenn man mal sein Handy wechseln sollte und ein anderes Android Handy nutzt, da braucht man nicht jede einzelne App wieder runter zu laden und zu installieren, sondern man hat ja schon alles fix und fertig auf der Karte.
Das Display
Das Display macht wie gesagt etwa 90 Prozent der Fläche des Handys aus. Es ist in Farbe mit 16 Mio. Farben und ist eben halt ein Full HD Super AMOLED-Touchscreen.
Man kann sehr gut darauf gucken und alles sehr gut erkennen, was man darauf sehen kann. Man muss sich auch nicht die Augen zukneifen, weil es evtl. zu klein wäre und eine Brille braucht man zwangsläufig auch nicht.
Das Touchdisplay reagiert auch sehr gut auf Fingerkontakt und auch sehr schnell und sensibel, dass man sich nicht den Finger hämmernder Weise platt touchen muss, ehe das Handy mal das tut, was es tun soll. Die Farben wirken hier auch sehr naturgetreu und nicht verfälscht.
Surfen
Natürlich kann man mit dem Galaxy auch prima im Internet surfen. Es hat ein LTE Band und kommt auf bis zu 4G hoch, was eben halt ein sehr, sehr schnelles Netz ist und sich die Seiten auf dem Handy aufbauen wie zu Hause auf dem heimischen Laptop. Es kommt auch eher selten dazu, dass man mal kein Netz hat, aber das liegt meiner Meinung nach auch immer ein Stück weit an dem Anbieter, den man nutzt.
Einzelne Internetseiten stellen sich auch genauso dar, wie man sich auch auf dem Laptop vor sich sieht, nur eben halt ein paar Nummern kleiner, aber man kann sich das was man auf Display sieht ja durchaus vergrößern, durch die "zoom Funktion", was so geht, dass man mit zwei Fingern so zu sagen das Bild auf dem Display "auseinander zieht" und genauso lässt es sich auch wieder über zwei Finger verkleinern, wenn man es dann wieder "zusammen schiebt".
Akku
Das Galaxy besitzt einen Li-Ion (2600 mAh) Akku, der an sich recht flach ausschaut. Je nachdem was ich so an einem Tag mit dem Galaxy so mache, muss ich es jeden Abend aufladen. Wenn ich mal sehr viel mit dem Galaxy mache, sogar auch wohl zweimal am Tag. Das Galaxy darf man nicht sehr viel länger am Akku Ladekabel hängen lassen, wie bis es voll geladen ist, weil der Akku sich dadurch ausdehnen kann und dadurch das Handy kaputt gehen soll. Erlebt habe ich es selber zwar noch nicht, will es aber auch nicht hinauf beschwören.
Geladen wird es einfach über das mitgelieferte Akku Ladekabel, welches eine durchschnittliche Länge hat würde ich sagen. Es passt auch nur in einer bestimmten Postion in den Anschluss und so kommt es nicht zu versehentlichem falsch Einstecken und dann nicht laden. Auch hört man einen Signalton, wenn der Akku anfängt sich aufzuladen. Auch ist das Akku Ladekabel langlebig und geht nicht so schnell kaputt, wenn ich bedenke, dass ich bei meinem IPhone 5 ganze 3 Ladekabel durchgebraten hatte.
Telefonieren
Telefonieren lässt sich mit dem Galaxy natürlich auch. Es lassen sich die Kontakte durchaus auch über Sprachbefehl anrufen, dass man sich gar nicht erst durch sein Telefonkontaktmenü quälen muss. Alternativ kann man sich auch eine Favoriten Liste anlegen, wen man eben halt häufiger anruft und entsprechend eine kürzere Liste stehen hat und schneller seinen Kontakt findet, den man anrufen will.
Ich persönlich finde die Gesprächqualität aber nicht so berauschend, meistens höre ich meinen Gesprächspartner etwas abgehackt, dass ich mehrmals nachfragen muss, was man mir da gerade gesagt hat, was je nachdem, mit wem man da gerade spricht auch sehr unangenehm und peinlich sein kann, besonders dann, wenn es sich um nicht private Gespräche handelt.
Apps
Klar lassen sich hier auch Apps runterladen und installieren und dann benutzen. Herunter laden lassen sie sich im sogenannten "Playstore".
Dadurch, dass es Android ist, hat man eine große Auswahl auch an kostenfreien Apps. Die Apps, die ich so für mich nutze laufen auch großenteils stabil und es kommt eher selten zu App abstürzen, oder dass sie sich während der Nutzung aufhängen.
Man hat auch eine große Auswahl, von wirklich sinnvollen und nutzvollen Apps, bishin zum letzten Schwachsinn, was die Welt eigentlich nicht braucht.
Wobei ich so manche App durchaus vermisse, die ich auf meinem IPhone in Benutzung hatte, wie z.B. meine App über der man Fotos zum Verkauf anbieten kann, diese App kann ich mit dem Galaxy gar nicht nutzen und auch die Diamand Dash App ist hier ganz anders aufgebaut und verhält sich anders, als wie auf dem IPhone. Hier auf dem Galaxy hat man den Eindruck, als würde man eine Steinzeit Version von Diamand Dash spielen.
Fotos und Videos
Da das Galaxy eine Kamera besitzt, ist es natürlich schwachsinnig, wenn man keine Fotos und Videos damit machen könnte. Ich bin sowieso jemand, der sehr viele Fotos macht und die Kriese kriegt, wenn die dann nicht von guter Qualität sind. Zwar ist die Kamera mit 13 Megapixeln eine bessere Kamera, als wie die im IPhone 5, aber könnt ich regelmäßig die Wand hochgehen bei der Qualität der Fotos. Solange man Stillleben fotografiert, was sich nicht bewegt, werden die Fotos durchaus super und von tolle Qualität, aber wehe es bewegt sich was, oder ist in weiter ferne, dann wird es Müll. Was habe ich gerne Fotos von meiner Tochter beim Volitieren in der Reithalle gemacht mit dem IPhone, mit dem Galaxy kann ich das vergessen, da sieht man hinterher nur ein verschwommenes Bild. Auch muss für mich ein Bild sofort gemacht sein, sobald ich den Auslöser drücke, aber hier dann den Auslöser zu drücken und dann den Balken zu sehen "Verarbeitung läuft", da kriege ich sonst was für Pimpanellen, ich hasse das!
Auch wirkt der Ton von Videos hinterher beim Ansehen ziemlich überdröhnt wie ich finde.
Wenn man die Frontkamera nutzen will, um Selfies von sich selber zu machen, da vergeht mir auch sehr oft einfach wieder die Lust dabei. Denn sobald ich eine Position gefunden habe, wie mir das Bild gefällt, was ich machen würde, stelle ich fest, dass ich den Auslöser in gewisser Eigenposition einfach nicht erreicht bekomme und dann entweder das ganze Galaxy anfängt zu wackeln und zu kippen, oder die Position verrutscht oder ich muss doch wieder die zweite Hand zur Hilfe nehmen, was mein Motiv versaut. Mit der Frontkamera bin ich also mal so rein gar nicht zufrieden. Davon abgesehen dass Bilder mit der Frontkamera meistens viel zu dunkel werden.
Texte schreiben
Auch wenn das Galaxy selber keine Tasten besitzt, so kann man natürlich trotzdem Texte schreiben und Nachrichten verfassen und versenden.
Dazu geht man einfach in die jeweilige App, in der man etwas versenden möchte und es öffnet sich eine virteulle Tastatur, auf dem man mit seinen Fingern einen text schreiben kann. Die Tasten reagieren dabei auch recht gut, wobei ich aber, warum auch immer, ständig einen Rechtschreibfehler nach dem anderen in meine Texte klopp. Ich erreiche bei der Einhandnutzung einfach nicht die ganz äußeren Buchstaben, die ich erreichen will und so kommt es dann zu Rechtschreibfehlern wie z.B. "Kindee" statt "Kinder" oder sonstige Kurriositäten, die mir meistens aber auch erst sehr viel später auffallen, obwohl die einzelnen "Tasten" in dem Feld recht groß und weit genug voneinander getrennt erscheinen und man gar nicht erwarten würde, so viele Fehler in seinen Text verhackstückeln zu können. So knall ich mir manchmal regelrecht selber vor den Kopf, ob ich der deutschen Sprache und Rechtschreibung etwa selber nicht ganz fähig bin.
Hüllen, Taschen & Co
Solch ein Smartphone will auch schon irgendwie geschützt werden, schließlich können die ja sehr empfindlich sein. Da ist das Angebot aber durchaus gegeben und man kann Hüllen, Taschen ect. in allen Preisklassen bekommen, in vielen verschiedenen Farben und Modellen.
Ich selber habe mich für eine Handytasche aus Leder entschieden gehabt, was auch gut funktioniert und die Nutzung des Galaxy nicht beeinträchtigt.
Die Nutzung generell
Die Nutzung ist am Anfang immer etwas gewöhnungsbedürftig, aber das ist ja bei jedem neuen Handy so, was man bekommt.
Man kann sich aber schnell damit vertraut machen und findet sich sehr schnell und einfach zurecht, sodass das Dauergefluche mit der Zeit immer weniger wird.
Auch lässt sich das Galaxy recht fix personalisieren, also ich meine jetzt, dass man es nach seinen persönlichen Geschmäckern anpassen kann. So habe ich mir Hintergrundbild und StandbyBild angepasst und natürlich kann man auch seinen eigenen Klingeltöne hinzufügen usw.
Mich ärgert es bloß immernoch sehr oft, wenn ich Fotos machen will und wenn ich eigentlich grade zu faul bin und nur mit einer Hand etwas nachgucken will aber dann doch schnell fest stellen muss, dass ich doch beide Hände für die Benutzung haben muss.
Was mir sowieso in letzter Zeit sehr, sehr oft passiert ist die Tatsache, dass sich das ganze Handy aufhängt und sich nix mehr tut, gar nix, es bleibt einfach schwarz und es rührt sich nix mehr. Dann hilft nur noch eins. Handy aus der Tasche nehmen, wo ich mir schon direkt oft einen Fingernagel bei abbreche, weil ich das Handy so schlecht aus der Handytasche heraus bekomme und dann noch den Akkudeckel öffnen und den Akku heraus nehmen und wieder einlegen. Auch den Akkudeckel kriege ich nicht besonders geschickt geöffnet, sondern muss immer Angst dabei haben, dass mir der Deckel gleich kaputt bricht, weil es nur aus sehr dünnem Plastik besteht. Auch lässt sich der Deckel nicht schieben, man muss wirklich an einer Ecke ziehen. Wenigstens liegt der Akku dann direkt frei und lässt sich einfach raus heben, ohne dass man Fingernagel Nummer 3 dabei opfern muss.
Anfangs dachte ich noch, ok, kommt wohl schonmal vor, aber mittlerweile passiert mir das mindestens zweimal in der Woche und da kann ich mich drüber aufregen bis zum Himmel.
Genauso kann ich mich immer ärgern, wenn mein Mann mich auf dem Haustelefon anruft und mich anpflaumt, warum ich auf dem Handy nicht zu erreichen bin, obwohl das die ganze Zeit über direkt neben mir lag, keinen Piep von sich gegeben hat und auch kein verpasster Anruf in Abewesenheit auf dem Display zu sehen ist. Das haber auch nicht nur ich, dass hat ein Bekannter von uns auch immer wieder mit seinem Galaxy S4, dass er angesprochen wird, warum er nicht erreichbar ist auf seinem Handy. Das ist ja besonders dann extrem von Nachteil, wenn man das Galaxy nicht nur privat, sondern auch für den Beruf in Nutzung hat.
Auch kann man es beim Telefonieren nicht einfach so zwischen Ohr und Schulter klemmen, man muss wirklich immer eine Hand am Handy dran haben, was je nachdem, wobei man gerade "gestört wird" ganz schön lästig und nervig sein kann.
Das Mitnehmen geht bei mir auch so gerade eben noch. Je nachdem welche Hose ich gerade Trage, passt das Galaxy so gerade eben noch in die Hosentasche hinein und wenn es ganz blöd läuft, passt es eben halt auch nicht rein, oder nur so, dass man aber auch Gefahr dabei läuft, dass es aus der Hosentasche heraus fallen kann.
Fazit
Ein Smartphone, welches wohl sehr gut nutzen lässt, wenn man seinen Laptop nicht unterwegs mitschleppen will, aber auf dem Handy alles genauso nutzbar haben möchte, doch zum Telefonieren eignet es sich einen Dreck. Erstens kann man aus welchen Gründen auch immer nur selten erreicht werden und wenn man mal erreicht wird oder jemanden erreicht, dann versteht man ihn mehr schlecht als recht, in ziemlich schlechter Sprachqulität. Das Internet mag hiermit wohl durchaus sehr schnell sein im LTE (4G), aber ordentlich fotografieren lässt es sich damit auch nicht, bzw. nix, was sich bewegen kann.
Auch stürzt das Handy immer wieder ab und hängt sich auf, was dann die Momente sind, in denen ich mein IPhone 5 am liebsten wieder haben wollen würde.
Überhaupt das ganze Gehäuse fühlt sich nach billigem Plastik an, was mir schon nicht gefällt und nur dadurch umgangen werden kann, wenn man eine Tasche oder eine Hülle verwendet und selbst daurch sind die Vibrationen noch am Hinterteil des Smartphones spürbar, wenn man z.b. einen Text damit schreibt.
Bewusst fallen gelassen habe ich es bislang noch nicht, also kann ich auch nix wirklich zu der Robustheit des Galaxy S4 sagen. Ab und zu mal ein aus der Hand rutschen aus einer Fallhöhe von etwa 40 cm hatte ich lediglich schon, aber das übersteht das Galaxy schadenfrei und bekommt keine Kratzer dabei, zumindest nicht, wenn es auf einem Teppich landet.
Wenn das Display mal verschmiert wirkt, von den ganzen Fingerabdrücken beim Touchen, dann nehme ich einfach ein Brillenputztuch und mache mir damit das Display sauber. Das funktioniert sehr gut und macht keine Schlieren in das Display.
Unterm Strich gesehen ist es kein Smartphone für mich und ich fühle mich auch nicht glücklich damit, sondern opfere dadurch nur Fingernägel, Nerven und Geduld.
500 Euro für so viel gebalte Fehlfunktionen, das es eigentlich nur noch als schlechter Scherz gemeint sein kann. Im Augenblick habe ich das IPhone 5S im Auge oder das 5c, welches auch LTE Band besitzt, aber ganz bestimmt will ich nie wieder etwas von Samsung Galaxy wissen.
Anschaffung
Mein Mann hatte es für etwa 500 Euro gekauft gehabt. Ich für meinen Teil finde das einen verdammt hohen und stolzen Preis. Natürlich lässt es sich über einen Vertrag, den man abschließt oder verlängert auch für einen Euro kriegen, aber die jeweiligen Vor- und Nachteile darüber, wie man es sich anschafft muss eben halt jeder für sich selber abwägen.
Aussehen
Tja, es ist eben halt ein Smartphone, lol. Ein flaches, längliches Handy mit einem Display, was etwa 90 Prozent der Frontfläche darstellt. Links, rechts und unten hat man jeweils einen kleinen, schlanken, schmalen Knopf, für Einschalten, Lautstärke und Stand by. Unten drunter ist der Anschluss für das Ladekabel und hinten befindet sich die Kamera von dem Galaxy, mit 13 Megapixeln. Eine kleine Frontkamera hat man hier auch noch zusätzlich.
Das Gehäuse an sich fühlt sich nach sehr billigem Plastik an und gefällt mir beim ersten Halten in der Hand schon nicht. Auch ist es im Vergleich zum IPhone 5 ziemlich breit, eine Nutzung mit nur einer Hand ist nur bedingt möglich und zwangsläufig nimmt man doch sehr oft die zweite Hand dazu.
Insgesamt hat das Gehäuse die Maße von 137 x 70 x 7,9 mm. Mit einem Gewicht von ca. 130 Gramm hält es sich, je nachdem wie man es in der Hand hält, mal mehr, mal weniger schwer und handlich, bzw. unhandlich.
Die Rückseite (die Akkuschale) von dem Galaxy ist dabei sehr glatt, dass es einem wirklich sehr leicht und schnell aus der Hand rutschen kann. Das lässt sich einzig und alleine durch eine Hülle oder eine Tasche umgehen, was man eben halt dann noch kaufen muss.
SIM?
In das Galaxy kommt eine Micro SIM hinein. Das heißt also, dass ich die vorher im IPhone 5 genutzte NanoSIM nicht so weiter nutzen kann, d.H. entweder wieder eine ganz neue SIM Karte von meinem Anbieter bestellen oder aber einen Adapter kaufen, damit ich meine NanoSIM weiter in Benutzung haben kann.
Ich habe mich für die Variante mit dem Adapter entschieden gehabt und das Funktioniert auch ganz gut so.
SD Karte
Das Handy hat von Haus aus natürlich einen Speicher von 16 GB, was ja so schon nicht gerade wenig ist und eigentlich ewig braucht, bis man die mal voll hat, doch wer damit generell nicht zurecht kommt, weil der Speicher irgendwann mal voll sein könnte, der kann hier einfach eine micro SD Karte als zusätzlichen Speicher einlegen. So kriegt man unter anderem auch seine persönlichen Bilder, Klingeltöne und Fotos auf das Handy gezaubert und kann natürlich ganz viele neue Daten und Fotos vom Handy aus auf der Karte abspeichern.
Seine persönlichen Daten kriegt man aber ja auch nach wie vor so auf das Handy, indem man es einfach über Kabel an den Laptop anschließt und die Daten einfach rüber kopiert, da braucht es also nicht zwangsläufig keine Speicherkarte für.
Ein weiterer Vorteil, der Speicherkarte bietet sich in Bezug auf die Apps. Die kann man nämlich auch direkt auf der Speicherkarte installieren und entsprechend hat man alle seine Apps auf der Speicherkarte, wenn man mal sein Handy wechseln sollte und ein anderes Android Handy nutzt, da braucht man nicht jede einzelne App wieder runter zu laden und zu installieren, sondern man hat ja schon alles fix und fertig auf der Karte.
Das Display
Das Display macht wie gesagt etwa 90 Prozent der Fläche des Handys aus. Es ist in Farbe mit 16 Mio. Farben und ist eben halt ein Full HD Super AMOLED-Touchscreen.
Man kann sehr gut darauf gucken und alles sehr gut erkennen, was man darauf sehen kann. Man muss sich auch nicht die Augen zukneifen, weil es evtl. zu klein wäre und eine Brille braucht man zwangsläufig auch nicht.
Das Touchdisplay reagiert auch sehr gut auf Fingerkontakt und auch sehr schnell und sensibel, dass man sich nicht den Finger hämmernder Weise platt touchen muss, ehe das Handy mal das tut, was es tun soll. Die Farben wirken hier auch sehr naturgetreu und nicht verfälscht.
Surfen
Natürlich kann man mit dem Galaxy auch prima im Internet surfen. Es hat ein LTE Band und kommt auf bis zu 4G hoch, was eben halt ein sehr, sehr schnelles Netz ist und sich die Seiten auf dem Handy aufbauen wie zu Hause auf dem heimischen Laptop. Es kommt auch eher selten dazu, dass man mal kein Netz hat, aber das liegt meiner Meinung nach auch immer ein Stück weit an dem Anbieter, den man nutzt.
Einzelne Internetseiten stellen sich auch genauso dar, wie man sich auch auf dem Laptop vor sich sieht, nur eben halt ein paar Nummern kleiner, aber man kann sich das was man auf Display sieht ja durchaus vergrößern, durch die "zoom Funktion", was so geht, dass man mit zwei Fingern so zu sagen das Bild auf dem Display "auseinander zieht" und genauso lässt es sich auch wieder über zwei Finger verkleinern, wenn man es dann wieder "zusammen schiebt".
Akku
Das Galaxy besitzt einen Li-Ion (2600 mAh) Akku, der an sich recht flach ausschaut. Je nachdem was ich so an einem Tag mit dem Galaxy so mache, muss ich es jeden Abend aufladen. Wenn ich mal sehr viel mit dem Galaxy mache, sogar auch wohl zweimal am Tag. Das Galaxy darf man nicht sehr viel länger am Akku Ladekabel hängen lassen, wie bis es voll geladen ist, weil der Akku sich dadurch ausdehnen kann und dadurch das Handy kaputt gehen soll. Erlebt habe ich es selber zwar noch nicht, will es aber auch nicht hinauf beschwören.
Geladen wird es einfach über das mitgelieferte Akku Ladekabel, welches eine durchschnittliche Länge hat würde ich sagen. Es passt auch nur in einer bestimmten Postion in den Anschluss und so kommt es nicht zu versehentlichem falsch Einstecken und dann nicht laden. Auch hört man einen Signalton, wenn der Akku anfängt sich aufzuladen. Auch ist das Akku Ladekabel langlebig und geht nicht so schnell kaputt, wenn ich bedenke, dass ich bei meinem IPhone 5 ganze 3 Ladekabel durchgebraten hatte.
Telefonieren
Telefonieren lässt sich mit dem Galaxy natürlich auch. Es lassen sich die Kontakte durchaus auch über Sprachbefehl anrufen, dass man sich gar nicht erst durch sein Telefonkontaktmenü quälen muss. Alternativ kann man sich auch eine Favoriten Liste anlegen, wen man eben halt häufiger anruft und entsprechend eine kürzere Liste stehen hat und schneller seinen Kontakt findet, den man anrufen will.
Ich persönlich finde die Gesprächqualität aber nicht so berauschend, meistens höre ich meinen Gesprächspartner etwas abgehackt, dass ich mehrmals nachfragen muss, was man mir da gerade gesagt hat, was je nachdem, mit wem man da gerade spricht auch sehr unangenehm und peinlich sein kann, besonders dann, wenn es sich um nicht private Gespräche handelt.
Apps
Klar lassen sich hier auch Apps runterladen und installieren und dann benutzen. Herunter laden lassen sie sich im sogenannten "Playstore".
Dadurch, dass es Android ist, hat man eine große Auswahl auch an kostenfreien Apps. Die Apps, die ich so für mich nutze laufen auch großenteils stabil und es kommt eher selten zu App abstürzen, oder dass sie sich während der Nutzung aufhängen.
Man hat auch eine große Auswahl, von wirklich sinnvollen und nutzvollen Apps, bishin zum letzten Schwachsinn, was die Welt eigentlich nicht braucht.
Wobei ich so manche App durchaus vermisse, die ich auf meinem IPhone in Benutzung hatte, wie z.B. meine App über der man Fotos zum Verkauf anbieten kann, diese App kann ich mit dem Galaxy gar nicht nutzen und auch die Diamand Dash App ist hier ganz anders aufgebaut und verhält sich anders, als wie auf dem IPhone. Hier auf dem Galaxy hat man den Eindruck, als würde man eine Steinzeit Version von Diamand Dash spielen.
Fotos und Videos
Da das Galaxy eine Kamera besitzt, ist es natürlich schwachsinnig, wenn man keine Fotos und Videos damit machen könnte. Ich bin sowieso jemand, der sehr viele Fotos macht und die Kriese kriegt, wenn die dann nicht von guter Qualität sind. Zwar ist die Kamera mit 13 Megapixeln eine bessere Kamera, als wie die im IPhone 5, aber könnt ich regelmäßig die Wand hochgehen bei der Qualität der Fotos. Solange man Stillleben fotografiert, was sich nicht bewegt, werden die Fotos durchaus super und von tolle Qualität, aber wehe es bewegt sich was, oder ist in weiter ferne, dann wird es Müll. Was habe ich gerne Fotos von meiner Tochter beim Volitieren in der Reithalle gemacht mit dem IPhone, mit dem Galaxy kann ich das vergessen, da sieht man hinterher nur ein verschwommenes Bild. Auch muss für mich ein Bild sofort gemacht sein, sobald ich den Auslöser drücke, aber hier dann den Auslöser zu drücken und dann den Balken zu sehen "Verarbeitung läuft", da kriege ich sonst was für Pimpanellen, ich hasse das!
Auch wirkt der Ton von Videos hinterher beim Ansehen ziemlich überdröhnt wie ich finde.
Wenn man die Frontkamera nutzen will, um Selfies von sich selber zu machen, da vergeht mir auch sehr oft einfach wieder die Lust dabei. Denn sobald ich eine Position gefunden habe, wie mir das Bild gefällt, was ich machen würde, stelle ich fest, dass ich den Auslöser in gewisser Eigenposition einfach nicht erreicht bekomme und dann entweder das ganze Galaxy anfängt zu wackeln und zu kippen, oder die Position verrutscht oder ich muss doch wieder die zweite Hand zur Hilfe nehmen, was mein Motiv versaut. Mit der Frontkamera bin ich also mal so rein gar nicht zufrieden. Davon abgesehen dass Bilder mit der Frontkamera meistens viel zu dunkel werden.
Texte schreiben
Auch wenn das Galaxy selber keine Tasten besitzt, so kann man natürlich trotzdem Texte schreiben und Nachrichten verfassen und versenden.
Dazu geht man einfach in die jeweilige App, in der man etwas versenden möchte und es öffnet sich eine virteulle Tastatur, auf dem man mit seinen Fingern einen text schreiben kann. Die Tasten reagieren dabei auch recht gut, wobei ich aber, warum auch immer, ständig einen Rechtschreibfehler nach dem anderen in meine Texte klopp. Ich erreiche bei der Einhandnutzung einfach nicht die ganz äußeren Buchstaben, die ich erreichen will und so kommt es dann zu Rechtschreibfehlern wie z.B. "Kindee" statt "Kinder" oder sonstige Kurriositäten, die mir meistens aber auch erst sehr viel später auffallen, obwohl die einzelnen "Tasten" in dem Feld recht groß und weit genug voneinander getrennt erscheinen und man gar nicht erwarten würde, so viele Fehler in seinen Text verhackstückeln zu können. So knall ich mir manchmal regelrecht selber vor den Kopf, ob ich der deutschen Sprache und Rechtschreibung etwa selber nicht ganz fähig bin.
Hüllen, Taschen & Co
Solch ein Smartphone will auch schon irgendwie geschützt werden, schließlich können die ja sehr empfindlich sein. Da ist das Angebot aber durchaus gegeben und man kann Hüllen, Taschen ect. in allen Preisklassen bekommen, in vielen verschiedenen Farben und Modellen.
Ich selber habe mich für eine Handytasche aus Leder entschieden gehabt, was auch gut funktioniert und die Nutzung des Galaxy nicht beeinträchtigt.
Die Nutzung generell
Die Nutzung ist am Anfang immer etwas gewöhnungsbedürftig, aber das ist ja bei jedem neuen Handy so, was man bekommt.
Man kann sich aber schnell damit vertraut machen und findet sich sehr schnell und einfach zurecht, sodass das Dauergefluche mit der Zeit immer weniger wird.
Auch lässt sich das Galaxy recht fix personalisieren, also ich meine jetzt, dass man es nach seinen persönlichen Geschmäckern anpassen kann. So habe ich mir Hintergrundbild und StandbyBild angepasst und natürlich kann man auch seinen eigenen Klingeltöne hinzufügen usw.
Mich ärgert es bloß immernoch sehr oft, wenn ich Fotos machen will und wenn ich eigentlich grade zu faul bin und nur mit einer Hand etwas nachgucken will aber dann doch schnell fest stellen muss, dass ich doch beide Hände für die Benutzung haben muss.
Was mir sowieso in letzter Zeit sehr, sehr oft passiert ist die Tatsache, dass sich das ganze Handy aufhängt und sich nix mehr tut, gar nix, es bleibt einfach schwarz und es rührt sich nix mehr. Dann hilft nur noch eins. Handy aus der Tasche nehmen, wo ich mir schon direkt oft einen Fingernagel bei abbreche, weil ich das Handy so schlecht aus der Handytasche heraus bekomme und dann noch den Akkudeckel öffnen und den Akku heraus nehmen und wieder einlegen. Auch den Akkudeckel kriege ich nicht besonders geschickt geöffnet, sondern muss immer Angst dabei haben, dass mir der Deckel gleich kaputt bricht, weil es nur aus sehr dünnem Plastik besteht. Auch lässt sich der Deckel nicht schieben, man muss wirklich an einer Ecke ziehen. Wenigstens liegt der Akku dann direkt frei und lässt sich einfach raus heben, ohne dass man Fingernagel Nummer 3 dabei opfern muss.
Anfangs dachte ich noch, ok, kommt wohl schonmal vor, aber mittlerweile passiert mir das mindestens zweimal in der Woche und da kann ich mich drüber aufregen bis zum Himmel.
Genauso kann ich mich immer ärgern, wenn mein Mann mich auf dem Haustelefon anruft und mich anpflaumt, warum ich auf dem Handy nicht zu erreichen bin, obwohl das die ganze Zeit über direkt neben mir lag, keinen Piep von sich gegeben hat und auch kein verpasster Anruf in Abewesenheit auf dem Display zu sehen ist. Das haber auch nicht nur ich, dass hat ein Bekannter von uns auch immer wieder mit seinem Galaxy S4, dass er angesprochen wird, warum er nicht erreichbar ist auf seinem Handy. Das ist ja besonders dann extrem von Nachteil, wenn man das Galaxy nicht nur privat, sondern auch für den Beruf in Nutzung hat.
Auch kann man es beim Telefonieren nicht einfach so zwischen Ohr und Schulter klemmen, man muss wirklich immer eine Hand am Handy dran haben, was je nachdem, wobei man gerade "gestört wird" ganz schön lästig und nervig sein kann.
Das Mitnehmen geht bei mir auch so gerade eben noch. Je nachdem welche Hose ich gerade Trage, passt das Galaxy so gerade eben noch in die Hosentasche hinein und wenn es ganz blöd läuft, passt es eben halt auch nicht rein, oder nur so, dass man aber auch Gefahr dabei läuft, dass es aus der Hosentasche heraus fallen kann.
Fazit
Ein Smartphone, welches wohl sehr gut nutzen lässt, wenn man seinen Laptop nicht unterwegs mitschleppen will, aber auf dem Handy alles genauso nutzbar haben möchte, doch zum Telefonieren eignet es sich einen Dreck. Erstens kann man aus welchen Gründen auch immer nur selten erreicht werden und wenn man mal erreicht wird oder jemanden erreicht, dann versteht man ihn mehr schlecht als recht, in ziemlich schlechter Sprachqulität. Das Internet mag hiermit wohl durchaus sehr schnell sein im LTE (4G), aber ordentlich fotografieren lässt es sich damit auch nicht, bzw. nix, was sich bewegen kann.
Auch stürzt das Handy immer wieder ab und hängt sich auf, was dann die Momente sind, in denen ich mein IPhone 5 am liebsten wieder haben wollen würde.
Überhaupt das ganze Gehäuse fühlt sich nach billigem Plastik an, was mir schon nicht gefällt und nur dadurch umgangen werden kann, wenn man eine Tasche oder eine Hülle verwendet und selbst daurch sind die Vibrationen noch am Hinterteil des Smartphones spürbar, wenn man z.b. einen Text damit schreibt.
Bewusst fallen gelassen habe ich es bislang noch nicht, also kann ich auch nix wirklich zu der Robustheit des Galaxy S4 sagen. Ab und zu mal ein aus der Hand rutschen aus einer Fallhöhe von etwa 40 cm hatte ich lediglich schon, aber das übersteht das Galaxy schadenfrei und bekommt keine Kratzer dabei, zumindest nicht, wenn es auf einem Teppich landet.
Wenn das Display mal verschmiert wirkt, von den ganzen Fingerabdrücken beim Touchen, dann nehme ich einfach ein Brillenputztuch und mache mir damit das Display sauber. Das funktioniert sehr gut und macht keine Schlieren in das Display.
Unterm Strich gesehen ist es kein Smartphone für mich und ich fühle mich auch nicht glücklich damit, sondern opfere dadurch nur Fingernägel, Nerven und Geduld.
500 Euro für so viel gebalte Fehlfunktionen, das es eigentlich nur noch als schlechter Scherz gemeint sein kann. Im Augenblick habe ich das IPhone 5S im Auge oder das 5c, welches auch LTE Band besitzt, aber ganz bestimmt will ich nie wieder etwas von Samsung Galaxy wissen.
IPhone 5 Testbericht
Wir befinden uns im Zeitalter der Smartphones. Wer keines hat, der ist irgendwie noch in der Steinzeit fest gewurzelt würde man fast schon sagen. Nachdem ich lange das IPhone 4S besaß, kam ich irgendwann dann doch zu dem IPhone 5, zu dem mein Mann mich mehr oder weniger gedrängt hatte.
AnschaffungBestellt hat mein Mann das IPhone 5 direkt über Apple selber und hat 679 Euro dafür bezahlt. Da war es gerade noch recht neu in Weiß auf dem Markt gewesen. Ich selber hätte das Geld dafür natürlich im Leben nicht ausgegeben!
AussehenJa, wie schaut das denn nun aus? Es ist eben halt ein Smartphone und hat die typische Optik von einem IPhone, eben halt die, eines Barrentelefons. Nur ist dieses ein Stückchen länger als das 4S es gewesen ist. Es hat ein großes Display, welches etwa 3/4 des ganzen Smartphones ausmacht und hat einen runden Knopf unter dem Display, dem sogenannten Homebutton. Über dem Display ist eine Kamera und eben dieser Schlitz, den man sich zum Telefonieren ans Ohr hält. Unten befindet sich die Schnittstelle für das Akku Ladekabel, welches bei dem IPhone 5 sehr viel schmaler ist als wie bei dem 4S und mich fast sogar schon an einen Mini USB Anschluss erinnert, aber es handelt sich dabei um einen Lightning Anschluss, welches vorher bei dem IPhone 4S ein 30Pol Stecker gewesen ist. Ansonsten hat es oben noch einen Knopf zum Ein- und Ausschalten und an der linken Seite kann man den Ton ein- und ausschalten oder eben halt lauter und leiser machen. Auf der Rückseite befindet sich dann noch die Kamera und das war es eigentlich auch schon gewesen.
Großartig besonders schick oder stylisch aussehen tut es jetzt zwar nicht, aber ich will mit meinen Handys ja auch keine Schönheitswettbewerbe gewinnen oder Wettkämpfe unter Freunden austragen. Schließlich kann man die Optik seines IPhone 5 ja auch noch durch Hüllen, Bumper oder Taschen individualisieren und aufhübschen.
Insgesamt liegt es nach angfänglicher Gewöhnung aber gut in der Hand und passt auch noch so gerade eben in einer normale Hosentasche hinein. Man muss also nicht Stunden lang herum suchen oder sich überlegen wie man das IPhone nun am besten mit sich mit führen kann unterwegs. Ich fühle mich in meiner Bewegungsfreiheit auch nicht eingeschränkt oder irgendwie "steif" wenn ich das IPhone 5 in meiner Hosentasche mit mir herum trage.
Sim KarteIch weiß ja nicht, ob es hier von wirklich großem Interesse ist, aber ich erwähne einfach mal hier an dieser Stelle ganz separat, dass hier in das IPhone 5 eine NANO SIM Karte eingelegt werden muss. Also nochmal eine Nummer kleiner als wie die Mikro SIM, die man noch für das IPhone 4S brauchte. Also musste meine SIM Karte erst einmal als NANO Variante bei meinem Anbieter bestellt und geliefert werden. Wenn die NANO SIM dann erst einmal aktiviert ist, kann man die Mikro SIM Karte aus dem IPhone 4S komplett vergessen und eben halt auch ruhigen Gewissens entsorgen.
Übrigens befindet sich der Platz für die SIM Karte an der rechten Seite des IPhones, in Form einer kleinen „Schublade“, die mithilfe einer mitgelieferten „SIM-Nadel“ geöffnet werden kann.
In Betriebnahme und SynchronisierungIch bin ein technisches Rindvieh, ganz ehrlich. Mein Mann hat sich also dann dem IPhone 5 angenommen und es so weit für mich start klar gemacht. Auch mit dem Laptop hat er es anfangs synchronisiert gehabt. Eben halt damit man manche Dinge machen kann und Daten vom Laptop zum Handy laden kann usw. Ist ganz praktisch mit ITunes, dann kann man z.B. Lieder und Bilder hin und her schieben. Aber mit der Zeit hat sich da ganz schön was verzettelt gehabt. Da wir dann ja zwei IPhone 5 hatten, aber nur einen Laptop, kamen sich die Anwendungen und Apps in die Queere und so flog die Synchronisierung meines IPhones mit der Zeit wieder runter vom Laptop, womit ich auch ganz gut leben kann, denn eine Synchronisierung scheint wohl auch gar nicht lebensnotwendig zu sein.
Man kann aber auch eine Synchronisation bzw. Backup über „ICloud“ machen, was für mich aber ehrlich gesagt schon wieder römische Dörfer sind und was mein Mann mit Vorliebe einrichten und machen darf.
Akku LadenDamit das IPhone überhaupt funktioniert, muss eben halt der Akku geladen werden. Das funktioniert ganz einfach, indem man das mitgelieferte Akku Ladekabel in die Steckdose steckt und den anderen Anschluss in das IPhone steckt. Dann vibriert es zweimal und der Akku lädt. Bis der Akku ganz vollkommen aufgeladen ist dauert es so um eine halbe Stunde herum.
Je nachdem was man über Tag so mit dem IPhone anstellt, hält der Akku bei mir von Morgens 7 Uhr bis Abends um 21 Uhr. An manchen Tagen aber, ist der Akku bereits gegen 18 Uhr vollkommen leer, wenn ich das IPhone viel in Anspruch genommen habe. Auf jeden Fall muss ich es jeden Abend an das Ladekabel anschließen, da führt kein Weg dran vorbei.
Mittlerweile hat das Ladekabel bei mir irgendwie aber schon einen Schlag weg, denn ab und zu fängt mein IPhone einfach an zu vibrieren aus unerklärlichen Gründen. Ich glaube, dass mein Ladekabel irgendwo einen Knick hat und so ein Wackelkontakt beim Laden entsteht, der zwar noch nicht allzu gravierend ist, weil der Akku nach wie vor sich noch auflädt, aber ich hoffe, dass es nicht schlimmer wird.
Wenn das jedoch doch so kommen sollte, dann muss ich eben halt in den sauren Apfel beißen und mir ein neues Ladekabel kaufen gehen. Wenigstens gibt es die ja nachzukaufen und man steht nicht wie blöd auf dem Schlauch, wenn das Ladekabel mal den Geist aufgibt.
Display
Das Display nimmt wie schon gesagt etwa 3 /4 des Handys vorne ein. Es ist gut hell und man kann sehr gut alles darauf erkennen ohne die Augen verkneifen zu müssen oder eine Lupe verlangen zu wollen. Die Farben sind auch sehr gut und strahlend. Nur was ich ab und zu bei Tageslicht draußen im Garten sehr schlimm finde ist, dass es zwischendurch ganz von alleine abdunkelt, wie wenn es kurz davor ist in den Stand By Modus zu wechseln, obwohl ich es gerade in Benutzung habe. Zwar wird es irgendwann auch wieder heller, aber ich fände es schon schöner, wenn es dauerhaft hell auf dem Display bleiben würde.
Zumindest ist das Display nicht allzu anfällig für Kratzer, denn auf meinem Display sind noch keine Kratzer zu sehen, obwohl mir das ganze IPhone schon das ein oder andere mal aus Dummheit und Ausversehen aus großer Höhe herunter gefallen ist und durchaus eben halt auch schon mit dem Display zuerst auf dem Fußboden aufkam. Also da hat mein Gehäuse schon wesentlich mehr Kratzer abbekommen als wie mein Display.
SprachsteuerungWas ich bei dem IPhone 5 zwischendurch immer wieder sehr praktisch finde, besonders wenn ich unterwegs im Auto sitze und keinen Nerv habe mich erst lange mit dem Finger auf dem Display zu vergnügen ist die Sprachsteuerung, die sich „Siri“ nennt, bzw. das Programm dafür heißt eben halt „Siri“.
So halte ich dann einfach den runden Knopf unten gedrückt, bis ein Signalton ertönt und das Mikrofon Symbol erscheint und sagte dann z.B. einfach „Ruf Schatz an“ wenn ich meinen Mann anrufen will und muss nicht erst in das Menü mit den Kontakten und erst die Nummer raus wühlen, sondern das macht dann das IPhone ganz von selber für mich und ich brauche dann nur noch das IPhone an mein Ohr zu halten und zu telefonieren.
Auch wenn ich keine Lust habe jetzt einen Text mit den Fingern zu tippen, aktiviere ich die Sprachsteuerung und sagte z.B. „schreib Elke, dass ich in 5 Minuten zum Kaffee komme“ und das IPhone schreibt dann meiner Schwägerin eine Textnachricht mit dem, was ich gerade gesagt habe und ich brauche es dann nur noch abzuschicken. Leider passieren dabei meist sehr viele Fehler in den Texten und ehe ich die korrigiert habe, habe ich dann doch schon selber einen Text selber geschrieben und abgeschickt.
Man kann sein IPhone so auch fragen, wie das Wetter wird und dann wird einem eine Wetter App geöffnet und gezeigt wie das Wetter werden soll. Ab und zu auch ganz witzig ist es seine Scherze mit dem IPhone zu treiben. Wenn man dann z.B. in das IPhone spricht „Willst du mich heiraten“ antwortet das IPhone „Aber wir kennen uns doch kaum“. Auch auf Beleidigungen wie „Blöde Kuh“ reagiert das IPhone ganz amüsant. Allerdings kommt auch sehr oft die Ansage, dass das IPhone nicht weiß was man meint und schlägt dann vor danach im Internet zu suchen.
TelefonierenNatürlich sollte ich nicht vergessen darauf einzugehen, dass man mit dem IPhone auch telefonieren kann. Dazu hält man sich einfach das IPhone ans Ohr und spricht.
Mein Mann hat ja auch das IPhone 5, allerdings in schwarz und während er sich ständig beschwert, wie schlecht die Sprachqualität beim Telefonieren ist, weil er den Anrufpartner so schlecht versteht finde ich nicht, dass es da große Probleme gibt, denn ich verstehe meine Gesprächspartner immer sehr gut, sofern sie denn nicht gerade in einem Funkloch sitzen, versteht sich. Auch hat sich noch niemand darüber beschwert mich nicht verstehen zu können.
Texte schreibenMan hat mit dem IPhone ja mehrere Möglichkeiten Texte zu schreiben. Sei es über die Nachrichten Funktion (was sich früher mal SMS nannte), oder über Apps wie WhatsApp oder den IM+ Messenger. Dabei funktioniert das Schreiben der Texte immer gleich, denn es erscheint eine virtuelle Tastatur auf dem Display. Man braucht also nur noch mit seinem Finger auf die Buchstaben zu tippen und das war es dann auch schon. Dabei werden die Buchstaben auch immer sehr gut angenommen und man muss nicht erst sein IPhone halb totschlagen oder verprügeln ehe man seinen Text da stehen hat. Den man schreiben will.
FotosFotos machen kann man hier natürlich auch, schließlich hat das IPhone eine 8 Megapixel eingebaute Kamera dabei. Die macht wirklich sehr gute und gestochen Scharfe Bilder und löst sehr schnell aus. Ich wurde in einem Fotoforum auch schonmal ungläubig darauf aufmerksam gemacht, dass man sich nicht vorstellen kann, das gewisse meiner Bilder mit dem Handy entstanden sind.
Allerdings werden die Bilder je nach Lichtverhältnissen auch mal sehr stark zu dunkel und wenn der Blitz sich dazu schaltet, werden die auch mal sehr schnell überbelichtet und verfälschen dann im Gesamteindruck des Bildes. Aber im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit der Kamera. Man kann sogar einstellen, dass nicht die hintere Kamera etwas aufnehmen soll, sondern die Frontkamera, dass man sich eben halt von vorne selber fotografieren kann, während man sich selber auf dem Display auch sehen kann. Allerdings werden diese Bilder nicht sehr oft besonders gut, sondern wirken oftmals sehr verschwommen und verpixelt.
Auch kann man auf dem IPhone 5 selber die Bilder noch ein kleines bisschen bearbeiten. So kann man sie z.B. drehen, oder kleiner schneiden und auch rote Augen lassen sich hier schon entfernen. Ich selber nutze allerdings zum Großteil, wenn überhaupt, nur die Funktion des Zuschneidens, wenn mir ein Bild zu viel Hintergrund hat und vom Hauptmotiv ablenkt.
Was ich an dem IPhone auch wieder ganz nett finde ist die Tatsache, dass ich Fotostreams anlegen kann. Ich kann also einen Fotostream eröffnen und da dann einstellen, wer die Bilder sehen darf. Allerdings funktioniert das wirklich nur mit Leuten, die auch ein IPhone besitzen, unabhängig davon ob nun das 5 oder 4S oder keine Ahnung welches. Andere Leute kann ich nicht an meinen Fotostreams teilhaben lassen. Dabei wäre das wirklich eine sehr praktische Sache, wenn es um Geschenke für die Kinder geht. So konnte ich nämlich immer die neuen Spielzeuge meiner Kinder fotografieren und in den Stream hochladen, sodass nicht ausversehen Geschenke doppelt angeschafft werden. Die Idee bringt nur leider nix, wenn von 7 schenkenden Leuten nur 3 ein IPhone besitzen. Es wäre toll, wenn man diese Funktion auch mit anderen Smartphones in Verbindung bringen könnte.
Was mir allerdings auch sehr oft, sehr übel aufstößt ist die Tatsache, dass je nachdem, wo ich meine fotografierten Bilder dann im Internet hochlade, dass diese dann falsch herum angezeigt werden. Also die liegen auf Ebay Kleinanzeigen z.B. immer auf der Seite oder bei den EL Nachbarn auch. Obwohl die auf dem IPhone als auch auf dem Laptop richtig herum angezeigt werden. Da könnt ich mich sehr oft, sehr schwarz ärgern und ich verstehe auch nicht, warum das so ist.
Mittlerweile fotografiere ich sogar nahezu ausschließlich die Bilder für meine Erfahrungsberichte über die IPhone 5 Kamera.
VideosAuch Videos lassen sich mit der Kamera auf dem IPhone machen. Zwar ist das eine ganz nette Sache, wenn man bestimmte Aufnahmen machen möchte oder gewisse Momente fest halten will, aber qualitativ sehr viel erwarten sollte man hier nicht von den Videos. Zumindest was den Ton angeht sind die Tonspuren hinterher dann recht verzerrt bzw. eine Stimme hört sich zum Beispiel nicht so an, wie sie sich eigentlich anhört und wenn es in einem Raum dunkel ist, dann sieht man hinterher auf dem Video auch nix, sondern hört eben halt nur, was da so abgegangen ist, während man das Video gemacht hat.
MusikAuch Musik kann man über das IPhone hören. Man kann die sich über die Synchronisierung vom Laptop auf das IPhone laden, oder eben halt direkt über den Appstore oder ITunes kaufen.
Die Musik hat auch einen guten Klang, wenn auch manchmal leicht etwas überdröhnt, aber da lässt sich mit der Laustärke leicht Abhilfe verschaffen. Ich sitze recht oft im Garten und mache dann einfach Musik über das IPhone an, wenn mir gerade danach ist. Dabei wird auch jedes weitere Lied von selber eingespielt, ich muss also nicht selber immer ein Lied weiter wählen, wenn das aktuelle Lied gerade zu Ende gegangen ist. Auch wenn das IPhone selber dann nach einer Weile in den Stand By Modus geht, bleibt die Musik vorhanden und ich kann bequem weiter hören, ohne dass das IPhone sich aufhängt oder die Musik App abstürzt.
KlingeltöneNatürlich hat das IPhone 5 auch seine eigenen Klingeltöne. Aber die sind nunmal nicht gerade vielseitig und es ist wirklich immer wieder doof, wenn 4 Leute in einem Raum sitzen und 3 Leute gucken nach ihrem Handy, wenn ein Klingelton ertönt.
Das mit den eigenen Klingeltönen ist auch nicht so eine ganz einfache Sache. Natürlich gibt es Apps, mit denen man sich seine eigenen Klingeltöne zusammenschneiden kann, aber ohne Synchronisierung mit dem Laptop kommt man da leider nicht weiter, denn diese selber erstellten Klingeltöne müssen erst über den Laptop synchronisiert werden, was zwar recht einfach ging, wenn man erst einmal wusste wie es ging, aber seit meine Synchronisierung vom Laptop weg ist, kann ich mir auch keine neuen Klingeltöne zurecht machen, weil sie mir schlicht weg einfach nix bringen und unbrauchbar sind. Wäre toll, wenn man da etwas abändern könnte von Apple aus.
Auch finde ich es blöd, dass man in gewissen Apps und Menü Punkten keine eigenen Klingeltöne einfügen kann, sondern wirklich nur aus dem voreingestellten wählen kann.
StabilitätWenn man schon ein 600 Euro > teures Handy kauft, dann will man auch etwas an Leistung von seinem Handy verlangen dürfen. Wie gesagt hat das Display im Vergleich zu meinem Gehäuse noch keine Kratzer abbekommen, aber auch die Sache mit den Funktionen will funktionieren und auch stabil laufen. Bei mir selber hat sich das IPhone 5 bisher nur ganz selten mal so richtig aufgehangen. Was tut man in dem Moment? Da hilft nix anderes weiter als wie das IPhone einmal komplett auszumachen und dann wieder einzuschalten und dann dürfte es in der Regel auch wieder funktionieren. Es macht auch in der Regel immer das, was ich will, dass es das tun soll und macht sich eigentlich nur selten selbständig, während mein Mann öfter mal am fluchen ist, dass das Handynetz z.B. total für den Hintern ist, wobei ich ja aber eher denke, dass es am jeweiligen Anbieter liegt und nicht an dem Handy selber.
Weil es auch kein billig verarbeitetes Plastik ist, geht es auch nicht ganz so schnell kaputt. Mir ist es schon ein paar mal herunter gefallen und großartigen Schaden hat es dabei keinen davon getragen.
Auch die Knöpfe funktionieren immernoch super und fühlen sich nicht ausgeleihert an.
Sauber machenBesonders wenn das IPhone im Stand By Modus steht sieht man nur all zu doll seine eigenen Fingerpatascher auf dem Display, für die man sich schon ab und an mal schämen kann. In diesem Fall nehme ich meistens auf die Schnelle ein Brillenputztuch, welches auch für Handy Displays geeignet ist und putze damit mein Display sauber. Das geht auch ganz einfach und hinterlässt keine Schlieren und beeinträchtigt die Touchfunktion des Displays auch nicht.
Für das Gehäuse nehme ich dann ganz gerne Sagrotan Tücher, damit nicht all zu viele Bakterien sich darauf tümmeln oder gar Krankheitserreger. Es ist ja mittlerweile erwiesen, dass sich sehr viele solcher Keime an Handys und Telefonen fest setzen und man diese eigentlich ja weniger oft richtig sauber macht wie z.B. ein Waschbecken im Badezimmer. Schäden hat das Gehäuse dabei auch noch keine davon getragen. Unter fließendes Wasser würde ich das natürlich nicht halten, aber ich glaube, das brauche ich euch wohl auch nicht zu erzählen, gell?
UpdatesHin und wieder gibt es auch mal IOS Update. Da braucht man auch gar nicht besonders viel weiter dran zu machen, außer dieses Update auf dem IPhone eben halt zu bestätigen. Dazu braucht es keinen seperatren Laptop. Lediglich kann man in der Zeit eben halt nix am IPhone machen, da es sich dabei auch herunter fährt und neustartet. Diese Updates kommen aber nicht all zu oft vor. Gelegentlich eben halt mal, wobei ich persönlich jetzt aber noch keine wirklichen Veränderungen an der Nutzung des IPhone 5 fest gestellt habe nach eben halt eines solches Updates.
Apps runterladenNatürlich lassen sich hier auch alle unmöglichen und möglichen Apps herunter laden. Man kann sowohl kostenlose, als auch kostenpflichtige Apps bekommen. Um diese zu bekommen geht man einfach auf dem IPhone in die App des Appstores und dort kann man dann nach der App suchen, die man gerne haben möchte.
Wenn man die dann gefunden hat, kann man sich die herunterladen und die installiert sich dann auch direkt von selber. Kurz vorher muss man eben halt dann bloß noch seine Apple ID mit seinem ID Kennwort bestätigen, aber das ist ja schnell gemacht und hält auch nicht weiter auf.
Das Ganze ist dann sehr schnell erledigt und man kann seine App dann auch schon ziemlich schnell nutzen, eben halt sobald der Download abgeschlossen ist.
Die Anordnung der Apps, wie man sie nachher auf dem Display sieht, kann jeder für sich selber endscheiden, da sich die Apps durch antouchen und halten verschieben lassen wie man gerade lustig ist. So kann man sich seine Hauptapps, die man z.B. mehrmals täglich nutzt ganz nach vorne auf die erste Seite ziehen, während man andere Apps, die man vielleicht alle jubel Jahre mal beachtet ganz nach hinten verbannen kann.
FazitNach dem ganzen Geschreibe über das IPhone 5, weiß ich jetzt schon gar nicht mehr, was ich jetzt noch schreiben soll. Es liegt gut in der Hand, ohne dass man sich einen Bruch dabei hebt oder einen Krampf in den Händen bekommt, wenn man es mit nur einer Hand bedient. Zu Anfang brauchte ich noch beide Hände dafür, weil es so ungewohnt „lang“ gewesen ist, aber mittlerweile bin ich wieder mit nur einer Hand bei der Sache.
Das Touch Display reagiert sehr gut auf Finger Berührungen und man muss nicht mit Druck oder Gewalt auf das Display einhämmern, eher es mal das tut was es soll.
Den Akku muss man eben halt jeden Abend neu aufladen, aber damit kann ich leben, schließlich nutze ich mein IPhone auch verhältnismäßig viel.
Die Bedienung ist ganz einfach und man ist schnell drin in der Materie, wenn man nicht zu schnell die Flinte ins Korn wirft und die Kamera überzeugt selbst mich und ich bin manchmal richtig baff darüber, wie gut es manche Objekte fotografiert bekommt.
Schade finde ich, dass man manche Funktionen nur mit anderen IPhone Besitzern nutzen kann und nicht mit jedem aus der Kontaktliste, aber was soll´s, ein bisschen Verlust ist immer.
Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden mit dem IPhone 5, auch wenn mein Mann ganz gerne mal über Kleinigkeiten daran herum meckert, die ich eben halt nicht so sehe, aber vielleicht sind Männer da auch einfach ein wenig pingeliger als Frauen, ich weiß es nicht.
Das Einzige, was bei mir so langsam den Geist aufgibt ist das Ladekabel, aber noch tut es seinen Zweck und noch ist es nicht so schlimm ausgeufert, dass ich mir jetzt sofort unbedingt ein neues Ladekabel kaufen gehen müsste. Na gut ok und dass das Display sich bei Tageslicht draußen mit der Beleuchtung in Bereich von gut und böse hin und her bewegt finde ich besonders dann ätzend, wenn ich kaum noch vor Dunkelheit des Displays erkennen kann, was ich da eigentlich sehen will, aber wie sich das ändern lassen kann, da weiß ich auch nicht Bescheid.
Besonders praktisch empfinde ich vor allem auch unterwegs die Sprachsteuerung, wenn man gerade nicht so viel Zeit oder Nerv hat sich mit dem Finger durch das Menü zu wühlen.
Auch Eigenwärme entwickelt es nicht. Nicht während der Dauernutzung des IPhone 5, noch während der Nutzung des Handys, während es am Akku Ladekabel hängt weil man den Akku wieder aufladen muss.
Was aber natürlich sehr viele Leute bestimmt auch übel Aufstoßen lässt ist die Sache mit dem Zubehör. Wer das IPhone4 oder 4S vorher hatte, kann all sein Zubehör dafür abgeben oder in die Tonne treten, weil sich für das IPhone 5 nix mehr davon verwenden lässt, weil es zum einen ja länger ist und zum Anderen auch eine andere Anschlussstelle für das Ladekabel hat. So muss man einfach ALLES neukaufen, von der Handyhülle angefangen bis hin zur Handyhalterung im Auto und man braucht auch einen Adapter um das Ladekabel im Auto nutzen zu können. Natürlich erübrigen sich halt auch sämtliche Docking Stations die man sich evtl. mal für das Vorgängermodell besorgt hatte. Man könnte Apple hier natürlich auch reine Geldmacherei unterstellen, aber so böse will ich hier ja nun nicht werden.
Alles in Allem behalte ich mein IPhone 5 gerne noch eine ganze Weile lang weiter, weil ich an sich zufrieden bin und mich an dem Handy nix bis rauf zur Weißglut aufregt. Wenn mich etwas aufregt, dann sind es eher so manche Apps die ihren Dienst mal verweigern oder nicht richtig ausleben und funktionieren, welches ich dann eben halt weniger auf das IPhone 5 schiebe.
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