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Mittwoch, 1. Februar 2017

PLAYMOBIL - Riesen-Kampfdrache mit Feuer-LEDs 5482 - Testbericht

In den Zimmern unserer Kinder tummelt sich eine unvorstellbare Menge an Spielzeugen, darunter auch Playmobil und unser Sohn ist auch in Besitz dieses Drachen hier, über den ich nun versuchen möchte, ein paar Zeilen zu schreiben.

Anschaffung
Mein Sohn hat diesen Drachen zu Weihnachten 2015 geschenkt bekommen. Preislich liegt der bei etwa 20 Euro, was ich noch ganz in Ordnung finde.

Aussehen
Es ist ein recht großer Drache aus Kunststoff, der in schwarz gehalten ist mit einer „Feuermähne“, die auf Knopfdruck leuchten kann und aus dem beweglichen Maul schaut auch eine Kunststoffflamme heraus. 
Beine, Arme, Kopf, Maul und Flügel sind dabei beweglich und die Flügel haben schon eine ziemliche Spannweite, wenn man in Spielzeugkisten Dimensionen rechnet, da nimmt der Drache aufgrund der Flügel schon ordentlich Platz in Anspruch.

Spielen
Mein Sohn hat die Anfangszeit sehr viel damit gespielt, natürlich, da war es noch aufregend und neu, heute spielt er nur noch sporadisch damit, doch ist der Drache noch vollkommen in Ordnung, wenn auch die Lanze mittlerweile verschütt gegangen ist, aber da kann ich drüber hinweg sehen. Zwischenzeitlich war auch mal der ein oder andere Flügel verschwunden, doch den haben wir immer mühelos wiederfinden und neu an den Drachen anbringen können.

Auch die leuchtende Feuermähne leuchtet nach wie vor sehr gut und es war bislang nicht nötig, irdendwelche Batterien zu wechseln, wobei ich so direkt jetzt nicht einmal wissen würde, was für welche man dafür benötigt. Das einzige was ich weiß ist, dass sich unter dem Kopf des Drachen eine Schraube befindet, also gehe ich davon aus, dass sich dort auch das entsprechende Batteriefach befindet.

Fazit
Mein Sohn mag seinen Drachen, auch wenn das Spielen damit weniger geworden ist, so wird er in den Momenten, wo damit gespielt wird, ausgiebig und intensiv gespielt, ohne dass unser Sohn ständig in der Tür steht, weil irgendetwas davon abgefallen oder abgebrochen wäre. Überhaupt schaut der Drache kein bisschen rampuniert aus, was für seine Robustheit spricht.
Von der Standfestigkeit, muss man halt immer schauen, wie man die Beine am besten ausrichtet, damit der Drache wegen seiner großen Spannweite nicht ungewollt beim Spielen umkippt.
Insgesamt finde ich die Altersangabe von 5 – 12 Jahren schon angemessen, wobei ich auch sagen würde, dass auch etwas jüngere Kinder unter Aufsicht durchaus damit spielen dürften. Ich habe auch noch keine Kleinteile von dem Drachen abfallen sehen, an denen sich ein Kleinkind dran verschlucken könnte.

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